Raumzeit
Der Podcast mit Tim Pritlove über Raumfahrt und andere kosmische Angelegenheiten
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RZ078 Pluto und New Horizons

Der Verlauf der Mission in den Kuipergürtel und erste Erkenntnisse über den Zwergplaneten Pluto

Die "New Horizons"-Sonde der NASA war das schnellste Raumfahrzeug, das je die Erde verlassen hat. Ihr Auftrag: in Rekordzeit den Weg zum Zwergplaneten Pluto zu finden, im raschen Vorbeiflug möglichst viele Bilder und Meßdaten zu sammeln und diese im weiteren Verlauf an die Erde zu senden. Dies alles verrichtete das Gerät mit Bravour und versorgt nun zahlreiche Wissenschaftlerinnen und die Öffentlichkeit mit neuen Erkenntnissen über diese bisher nur in Ansätzen bekannte Welt. Da danach noch genug Treibstoff vorhanden war konnte die Mission sogar noch verlängert werden und so konnte später noch ein Vorbeiflug an einem kleinen Objekt namens "Ultimate Thule" realisiert werden. Jetzt strebt New Horizons in Richtung der Grenze unseres Sonnensystems und die Wissenschaft sucht fleissig nach weiteren Objekten, die vielleicht auf diesem Weg noch einmal genauer betrachtet werden können. In dieser Sendung berichten wir von Planung und Verlauf der Mission und den ersten Erkenntnissen, die wir über den ehemaligen Planeten Pluto schon gewinnen konnten.

https://raumzeit-podcast.de/2019/09/03/rz078-pluto-und-new-horizons/
Veröffentlicht am: 3. September 2019
Dauer: 2:01:09


Kapitel

  1. Intro 00:00:00.000
  2. Institut für Planetenforschung 00:00:34.368
  3. Entdeckung des Pluto 00:10:19.084
  4. Eigenschaften des Pluto 00:22:17.190
  5. Degradierung zum Zwergplaneten 00:26:17.339
  6. Der Kuipergürtel 00:36:56.027
  7. New Horizons Mission 00:40:10.467
  8. Der Flug zum Pluto 00:49:29.256
  9. Das Rendezvous 00:54:46.462
  10. Aufbereitung der Daten 01:08:34.165
  11. Erkenntnisse über den Pluto 01:16:18.746
  12. Der Weiterflug zu Ultima Thule 01:29:35.802
  13. In den interstellaren Raum 01:44:19.701
  14. Planet Neun 01:50:05.663

Transkript

Tim Pritlove
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Martin Pätzold
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Tim Pritlove
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Martin Pätzold
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Ja also die die mitarbeiter als auch ich ich habe zwar astronomie studiert theologie kam dann hier nach köln, geradezu ins kalte wasser geworfen noch nebenbei chio für sich dann lernen müssen ja ich bin, privat dozent für physik und. Aus dem geo physikalischen raus und die meisten mitarbeiter hier sind auch geox musiker wir haben glaube ich nur zwei physiker und äh, betrachten dann eben plane theologie aus dem aus dem aus der sichtweise der physik planeten sind nicht so unterschiedlich. Zumindest die drastischen, die erde und das ganze geht dann weiter in die extra solarien planeten wir sind auch teile ich gewesen an, im ersten desktop das nach extra solange planeten in explizit gesucht hat, wann wir schwer beteiligt und machen weiter jetzt mit kappler und test und suchen nach extra solarium planeten finden sie im hunderter park wenn sie so wollen äh, vielleicht darf ich da die geschichte erzählen, des ist äh die das neue weltraum teleskop der nasa des vor kurzem gestartet wurde und ebenfalls noch extra sondern planeten sucht praktisch der kettler nachfolgerin so wollen, und ich kann ihnen vielleicht eine geschichte erzählen ich hab neunzehnhundertneunundsiebzig angefangen astronomie zu studieren und mein professor war richtig alter, gestandener astronom und, das erste wasser und sagte das sonnensystem ist einmalig, das kann's nicht nochmal geben da muss ein rädchen so ins andere greifen, das geht nicht das ist einmalig heute würden wir sagen. Ein sonnenlicht stern ohne planeten wäre was außergewöhnlich. Wir sehen wenn wir es auflösen können bei jedem sohn ähnlichen stern planet es ist fantastisch. Ist das geht dann direkt in die frage über nach äh leben im universum. Und ich würde sagen das ganze universum muss voller leben quellen wir können's nicht entdecken aber es muss praktisch schweren quellen von erleben.

Tim Pritlove
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Ja die zahlen sprechen dafür einfach mit wahrscheinlichkeiten rangehen grade in den letzten zehn zwanzig jahren hat man immer wieder nur festgestellt wie wie durchschnittlich wäre ja eigentlich sind und dass diese ganze angenommene besonderheit eigentlich so ein bisschen, annahme war die nicht richtig zutrifft wenn man das dann einfach mal hochrechnet auf die große anzahl von, sterne erleiden allein nur in unserer galaxie von der es nochmal genauso viele gibt wie sterne tja da muss auch mal was zu finden sein, es vielleicht nicht an uns das dann auch zu entdecken, es gibt aber noch genug zu entdecken bei uns im sonnensystem wir wollen ja heute ein bisschen auf dem pluto zu sprechen kommen, oder pluto ist irgendwie schon immer so 'ne besondere marke gewesen vielleicht kann man mal so ein bisschen kurz in die vergangenheit reinschauen wie sich das so entwickelt hat ich glaube die offizielle entdeckung war so februar, neunzehnhundert dreißig hat ihn hätte ihn glaube ich auch schon früher entdecken können auf irgendwelchen foto platten war zu sehen aber das muss man ja auch erstmal herausfinden aber, dann war klar es gibt da etwas und, auf einmal war schon wieder muss man sagen das sonnensystem noch etwas größer als man es eben noch wenige hundert jahre vorher angenommen hat. Das war ja schon so die entdeckung von neptun uranus davor halt auch schon so, besonderheit weil die halt einfach so dunkel sind dass man sie einfach, nicht so einfach mal eben entdecken kann während saturn und jupiter sicher mehr oder weniger aufgedrängt haben am laufenden meter stellt man halt irgendwann fest oh voilà, es geht ja immer weiter und es geht ja immer weiter und wenn man vielleicht auch am ende nochmal zu kommen diese ja diese vorstellung dass es vielleicht sogar noch weiter geht die rot ja auch nun überhaupt nicht, wie es dazu gekommen und was was hat das damals so ausgelöst in der gastronomie.

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Es hängt schwer von der entstehungsgeschichte ab und von der größe zu nehmen die touristischen planeten die haben typischerweise alle eine mittlere dichte zwischen dreieinhalb und fünfeinhalb gramm publik zentimeter, er dort fünfeinhalb ist die größte dichte, in der größenordnung von eins. Lotto eins komma drei liter eins komma drei, ähnlich die eis eis riesen wie neptun und orange aus wenn wir zu den kometen kommen, dann kommen wir zu deutlich kleineren objekten und auch asteroiden, und äh gibt es so eine grenzgebiet, äh von mehreren hundert kilometern worunter positivität noch rolle spielt das heißt sie können zwar dort ein gestein s asteroiden haben aber der muss nicht unbedingt eine mittlere dichte von. Gestern haben wir zwei komma acht oder drei gramm pro kubukzentimeter sondern dort kann deutlich niedriger sein das heißt aber sein aufbau ist dann hoch, ja jetzt nehmen wir komet siebenundsechzig auf gerade mein co dort haben wir die masse bestimmt und konnten die mittlere dichte bestimmen und kommenden bestehen aus wasser und sie hat material, wasser ist in der mittleren dichte von von einem gramm pro kubukzentimeter silicon care zwischen zwei komma vier und drei gramm pro zentimeter also wenn das ein solider körper wäre müsste man etwas an mittlere dich daran was deutlich größer als eins ist, haben wir aber nicht und wir haben null komma fünf gramm pro kubukzentimeter das heißt so ein komet körper ist hoch porös und. So können sie also nicht unbedingt jetzt von aufbau inneren aufbau, qualifikation machen erst wenn die eine gewisse größe größe erreicht ist und eigene gravitation kompakte objekte herstellt.

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Ja genau das ist der haupt wissenschaftler also im gegensatz zu den ganz großen mission wo jedes experiment ein haupt wissenschaftler hat ein pirat haben bei diesem kleinen mission werden von einem, insgesamt vorgeschlagen das haben wir jetzt auch wieder, vor zwei wochen das eingerechnet vor einer woche eingereicht und. Der ist schon allein verantwortlich dafür und er sucht sich seine leute dann und seine industrie, und sein team, und einer, also darf eine kamera an bord spektrum meter war an bord und experiment beantwort für die sondierung der pluto atmosphäre und das kam aus von der stanford university radio science oder radio sondierungsergebnis experiment das ist, in stanford erfunden worden in den sechzigern und, in thailand ist praktisch damals die zweite generation gewesen der ähm radio, seins wissenschaftler die antwort kam, und er war auch bei uns im team für maß express und venus express, und wir hatten also verbindung und so kam es dass ich sagte habt ihr schon jemand für die massen bestimmung denn, was eigentlich nur bekannt war war die systeme masse von pluto also pluto und kauen und alles andere. Spekulation denn sie brauchen dafür eine gute idee für die dicht. Nein an so rutschte ich da rein also und hab dann hier also auch mein mein team, mit eingestellt wir arbeiten zusammen mit der universität der bundeswehr in münchen dort gibt's das institut für raumfahrttechnik und weltraum nutzung, und mit denen arbeite ich seit fünfundzwanzig jahren zusammen war zuerst professor häusle, der mich neunzehnhundertvierundneunzig auch am pc angesprochen hat, ein deutscher spricht mich in amerika an aus dem ist praktisch eine zusammenarbeit über jahrzehnte ähm geworden, praktisch so eine art kann man sagen familiäre beziehung, ist das also leute hier aus dieser gruppe sind auch nach münchen gegangen und mit denen arbeiten wir zusammen. Äh und, wie so ein experiment funktioniert ist wir würden also am mit der raumsonde, auf der vorbei flugbahn an pluto vorbeifliegen, und eine gewissen geschwindigkeit, und dabei wird ein radio signal gesendet. Der foto geht jetzt hin und kommt in den anziehungspunkt bereich von pluto und die anziehungskraft von pluto ziehen die raumsonde, zum planeten, und damit wird die bahn geändert in geschwindigkeit wird geändert und diese geschwindigkeit änderung sehen sie über den doppelter effekt im in der frequenz des trägers signals das gesendet, und das können sie das wird dann auf der erde empfangen mit großen antennen. Und aus dieser. Verschiebung des trägers ignaz aufgrund der anziehungskraft können sie auf die kraft schließen und dann auf die masse.

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Martin Pätzold
1:50:03
Tim Pritlove
1:50:04

Da müssen wir eigentlich am ende aber ich wollte nochmal äh da wir uns ja eigentlich die ganze zeit in diesem trans neptun zwischen bereich tummeln, ja nochmal so einen anderen mythos kurz ausgraben vor einigen jahren gab's ja ein pippa was sozusagen, es war dieser selbe mike brown der schon den pluto degradiert hat. Mit seinen kollegen studio rausgebracht hat mit er hat sich jetzt mal diese ganzen transfer politischen objekte, angeschaut ich weiß gar nicht wie viele das mittlerweile sind auch, viele hundert also da ist man man man sieht einfach immer mehr umso mehr man da hinschaut umso mehr sieht man da herumfliegen natürlich ist nicht alles so aufregend und groß wie irgendwie iris oder der pluto kleinere objekte aber eben viele viele viele viele und was wohl festgestellt wurde ist dass die nicht gleichmäßig verteilt sind das hat irgendwie schlagzeile da ist irgendwie an einer stelle ist mehr, und an einer anderen stelle irgendwie nicht und das ist ja irgendwie nicht unbedingt das was man jetzt so erwarten würde vom, zum weltraum und vor allem diffusen reste bereich von dem wir ja schon gesprochen haben und sagen, gürtel sozusagen mit all dem was so rausgeworfen und nicht weiter verarbeitet wurde von anderen planeten was ich da halt tunnel da würde man ja erwarten dass das dann so eine random vierte verbreitung hat und die these war ja nun die ja okay gut kann ja gut sein wir haben das mal nachgerechnet was wäre wenn wir da nochmal so einen riesen planeten haben den planeten nummer neun der da mit keine ahnung zweihundertfünfzig abstand also so richtig weit draußen rumlungern hat in einer riesigen lips e hier quasi unser sonnensystem noch in einem bereich ergänzt wo wir im derzeit noch nicht hinschauen können weil wir vor allem nicht wissen wo genau wo wir hin, schauen sollen weil man weiß ja nicht wo der dann genau wäre. Was ist von sowas zu halten ist das alles nur kaffeesatz lesen frei oder hat das irgendwie vielleicht substanz.

Martin Pätzold
1:52:11
Tim Pritlove
1:53:49
Martin Pätzold
1:53:50

Ja und dementsprechend haben diese objekte nicht viel äh. Strecke auf ihrem eigenen orbit zurückgelegt ne. Um jetzt präzise darzustellen zu können äh wie weit weiche ich von diesem objekt von diesem orbit ab von einem, normalen arbeit oder sowas ja da stören sich natürlich alle gegenseitig aber die die idee die ist schon. Das ist nicht von der hand zu weisen dass sie ein massives objekt haben stört natürlich seine unmittelbare umgebung frage ist jetzt, wie stark und wie groß und schwer muss dieses objekt sein und da haben sie natürlich weitreichende spekulation. Und muss sich wirklich solch ein objekt übersehen haben ich weiß nicht wie viel waren's da fünf ergebnissen oder, größe und das ist ja schon objekt was sie eigentlich selbst in korbach nicht so einfach übersehen können außer es steckt tatsächlich vor dem hintergrund galaktisch zentrum, und ich sage noch einmal ja für die bahn störungen von dadurch das klar wurde in den siebziger achtziger das blut und nicht verantwortlich ist für die beinstellung von uranus und tun, dass man dann den planeten x gesucht hat und nicht gefunden hat weil er nicht existieren in diesem ausmaß, sollte eigentlich das licht dann oft auf auf dieses mysteriöse objekt, werfen da und die bahn störungen von orangenes neptun wurden erklärt, nachdem an orangenes neptun vorbeigeflogen ist und das schwere feld exakt bestimmt hatte und so exakt bestimmt hatte das also, die massen so genau stimmt wurden wenn sie die dann in die bahn berechnung rein getan haben dass die. Veranstaltungen in anführungsstrichen verschwunden sind.

Tim Pritlove
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Martin Pätzold
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Tim Pritlove
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Martin Pätzold
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Tim Pritlove
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Martin Pätzold
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Tim Pritlove
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