Das ALICE-Experiment auf der Suche nach dem Wunderland des Quark-Gluon-Plasmas
Das ALICE-Experiment ist eines der großen Detektorsysteme am CERN in Genf und nutzt den CERN-Beschleunigerring um die Kollision schwerer Ionen zu beobachten. Dabei entsteht ein sogenanntes Quark-Gluon-Plasma, in dem sich Atom zu einem Teilchenbrei vermengen wie man es vermutlich kurz nach dem Urknalls vorgefunden hat.
Dauer:
Aufnahme:
Kai Schweda |
Wir sprechen mit Kai Schweda, derzeit der offizielle Sprecher und Projektleiter des ALICE-Teams am CERN. Wir schauen auf die physikalischen Hintergründe, die aufwändige Technik und Funktionsweise des Detektors, welche Ergebnisse das Experiment bisher schon hat liefern können und was für Aufgaben und technische Weiterentwicklungen in den nächsten Jahren zu erwarten sind.
Für diese Episode von Raumzeit liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
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Der Detektor wurde sehr schön erklärt. Danke dafür. Was hier untersucht wird, habe ich vermutlich auch verstanden. Danke auch dafür. Die genaue Fragestellung habe ich aber gar nicht verstanden. Was sind hier die wesentlichen Forschungsziele? Warum ist da ein Fokus auf sehr schwere Quarks? Was sind die wesentlichen bisherigen Entdeckungen, und welche Bedeutung haben diese? Das blieb für mich alles ziemlich nebulös.
Sehr guter Überflug über Technik, Relvanz für Raumforschung und aktuellen Stand der experimentalphysik an Grossforschungseinrichtungen. Freut mich, dass Raumzeit eine Spezielserie „auf Erden“ macht – aber nicht, dass ich Forschergeist, nicht gut wäre. Weiter so!
Geiler Podcast Tim, wann biste aus deiner PTSB Kur zuürck?
wie lange sollen wir noch warten?
LAIN