RZ069 Copernicus Open Data Strategy

Das Erdbeobachtungsprogram der EU geht neue Wege bei der Zugänglichkeit der Daten

Schon in Ausgabe Nr. 42 haben wir einen Blick auf das umfassende Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (damals noch unter dem Namen GMES geführt) geworfen. Seitdem ist viel passiert: die ersten Sentinel-Satelliten sind gestartet und das gesamte System liefert Daten am Fliessband. Genauer: täglich liefern alle Systeme Terabyte-weise Daten über unseren blauen Planeten, die der Auswertung bedürfen. Dass dies nicht allein von einer kleinen wissenschaftlichen Gemeinde geleistet werden kann und sollte war früh klar und so stehen alle diese Daten zur freien Verfügung.

Dauer:
Aufnahme:

Bianca Hoersch
Bianca Hoersch

Wir sprechen mit der ehemaligen Mission Managerin des Sentinel-2A Satelliten und der frisch gebackenen neuen Chefin der Digitalstrategie der ESA Bianca Hoersch über die Gesamt- und Etappenziele von Copernicus, der Datenstrategie, möglichen Anwendungsszenarien und zukünftigen Entwicklungen. Die Sendung wurde im Hauptquartier der ESA in Paris aufgenommen.


Für diese Episode von Raumzeit liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.

Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert. Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort. Formate: HTML, WEBVTT.


Transkript
Willkommen zu kaum Zeit den Podcast über Raumfahrt und andere kosmische Angelegenheiten mein Name ist Tim Pritlove und.
Das ganze Programm hier wie immer in Unterstützung.
Von der Stiftung Planetarium in Berlin ja und heute bin ich mal wieder auf Reisen gegangen und mich hat der Weg nach Paris geführt,
in das Headquarter in das HQ der Isar der Europäischen Weltraumorganisation.
Und heute geht's um.
Ja um Erdbeobachtung aber es geht auch um Daten und dazu begrüße ich erstmal meine Gesprächspartnerin die Bianca Bianca Hörsch,
ja hallo schönen guten Tag und herzlich willkommen bei Raumzeit Bianca du hast ganz tollen Arbeitstitel hier du bist.
Chief digital Officer wow.
Zu Beginn wird mich mal interessieren wieso dein Weg eigentlich in diese Welt gewesen ist also was hat dich hierher geführt,
nach Paris jetzt nervöser überhaupt in das ganze Thema warum fährt jetzt von Anfang an schon Ding für dich oder sie mit ganz anderen Sachen beschäftigt,
es war nicht unbedingt Raumfahrt meine ursprüngliche Motivation war eigentlich das Thema Umwelt was mich schon eigentlich in der Schule interessiert hat und ich habe dann geschaut was kann man studieren und wollte eigentlich ursprünglich,
Geoökologie studieren das Thema in Richtung Biodiversität gehen das war damals ein ganz neuer Studiengang hatte einen extrem hohen Numerus Clausus den ich dann,
leider nicht erfüllt habe und dann habe ich mich umgeschaut was geht denn sonst was ist ähnlich an Themenbereichen Umwelt und,
habe dann Geowissenschaften studiert in Bonn an der Uni und,
da gab es eine Spezialisierung im Fachbereich Geographie auf die Fernerkundung.
Das heißt dass ich hier das Thema Erdbeobachtung was damals eben Aufgaben und das habe ich dann ergriffen habe mich darauf spezialisiert.
Und von da ging es dann weiter im Zeitraum war das Studium 19 91 bis 97.
Und habe dann auch zwischen Uni Bonn und der lagert eine Kooperation hatte meine Diplomarbeit da gemacht.
Und habe soeben den Weg auch in die Agentur gefunden damals die ihren dass der Leben deutsche Raumfahrtagentur bzw deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt und von da war der Weg zu Isa dann,
logischer Schritt weil ich auch gerne dann im internationalen Kontext gearbeitet habe und habe mich dann einfach da beworben also erst was beim DLR beschäftigt bin DLL,
zwischen 98 und 2004 und bin dann jetzt seit fast 14 Jahren bei der ESA.
Aber jetzt hast du auch erstmal wieder so als Wissenschaftlerin im eigenen Feld unterwegs beim Delia,
richtig in der Lage ich wirklich in Anwendungsbereichen Anwendung Projekten auch gearbeitet im Bereich Biodiversität im Bereich Gewässer,
man verschiedene Thema oder gearbeitet haben immer mit der Komponente Fernerkundung Erdbeobachtung aber auch das Thema Geodaten und Geoinformation spielen eine große Rolle als in diesem Themenfeld,
und das war wirklich.
Anwendungsbereich Fernerkundung dann automatisch Satellit oder alles was mehr als zehn Meter Luftbilder aber das hat sich dann doch zunehmend auch auf satellitengestützte.
Erfährt Beobachtung eben aus dem Weltall spezialisiert und in die Richtung gedreht hat man dann schon so Kontakt mit,
also hat er wahrscheinlich gehabt mit der ESA und anderen Gruppierung die quasi Satelliten betrieben haben als die Erdbeobachtung gemacht haben ja wie was für eine Kooperation hat man da.
Zum damaligen Zeitpunkt war es ja so dass die ihr,
Beobachtungsdaten Satellitendaten noch ein extrem teures gut fahren die musste man kaufen und auch damals hatte die ESA noch ein.
Kommerzielle Verteilungspolitik für Erdbeobachtung Staaten das heißt insofern gab es dann natürlich Link zu Ihrer über Anwendungsbereiche ja aber letztendlich musste man Daten entweder von der isolieren kommerziellen Vertriebspartnern kaufen.
Also.
Das LR musste dann kaufen bzw auch zu damaligen Zeit das ist ja heute komplett anders man ist rum gegangen und hat tatsächlich Klinken geputzt und gefragt tschuldigung ich habe hier eine wissenschaftliche Arbeit kann mir jemand vielleicht netterweise Satellit,
Daten zur Verfügung stellen und ich meine glücklichen Lage dass das tatsächlich auch einige getan haben habe schon bisschen ansteuern digital Klingelbeutel,
Rum mischen Bus oder richtig gar unbekannt an,
zum Wechsel zu Reza Thema Isa und international hat mich,
extrem interessiert und ich habe gedacht das wär doch ein schöner Schritt mal in internationales Umfeld und über diverse Kollegen natürlich auch im DLR habe ich dann Kontakte in die Esel rein bekommen und dann gabs Ausschreibung und ich habe mich einfach mal drauf beworben,
ja das hat geklappt auf welchen Job.
Damals gestartet als third party Mission Manager des HSV zuständig im Bereich des Erdbeobachtung Direktorat für die Kooperation.
Der Beobachtungs Mission der ESA mit mit,
Erdbeobachtung Mission der Nichtwähler also NASA Jacques ardindan den Russen was heißt diese Kooperation,
gemeinsame Datenauswertung gemeinsame Projekte oder auch Datenaustausch von Paris aus.
Nee das war damals in Frascati also in Italien genau in Essen in Naumburg,
bis letzten Oktober auch war und ich bin jetzt eben seit letztem Oktober hier in Paris.
Ich hatte jetzt schon vor einiger Zeit genau vor fünfeinhalb Jahren hierbei Raumzeit ein Gespräch mit Josef,
Aschbacher über ein Projekt was damals GMES hieß.
Aber mittlerweile nicht mehr so heißt mittlerweile heißt das Kopernikus und das ist ja im Prinzip nichts weniger als so die komplette neue Architektur der Erdbeobachtung hätte ich was gesagt der ESA also,
Europas.
Ich will jetzt nicht alles wiederholen was wir damals im Gespräch so zusammengefasst haben weil ich denke das meiste davon gilt nach wie vor aber vielleicht mal so einen kleinen Überblick weil weil das war ja im Prinzip dann auch gleich das Projekt indem du beschäftigt warst ne.
Ja das ist richtig aus ich habe dann eben angefangen diesen Zeltparty Mission Daten das hat aber dann ganz schnell dazu geführt dass wir eben,
am Anfang dieses Kopernikus Programms und darum gekümmert haben wo kommen die Erdbeobachtung Staaten her da gab es natürlich zum einen den Plan die eigenen,
Satelliten des Programms zu bauen die sogenannten Sentinels aber bevor die gestartet worden war ja auch und datenbedarf da,
und da ging es um die sogenannten contributing missions das heißt die Mission die ist schon gab,
entweder kommerzielle oder oder institutionelle Mission unter Mitgliedsländer und von denen eben die Daten zur Verfügung zu stellen für dieses Copernicus Programm bevor die sentence gestartet werden,
und dann später kam dann eben centiness weiter zu genauso sentinel-1 und.
Beide nach der eine ganze Armada von Satelliten die hier schon gelohnt wurde bzw in den nächsten Jahren noch hochgehen wird und das umfangreich abzudecken das Copernicus Programm ist ein.
Europa Projekt also auch ein EU-Projekt ja ist richtig mich jetzt sei vorsichtig aus weil das ist etwas komplizierte Struktur wie muss man das genau sehen,
die.
EU leitet dieses Programm die ESA ist in diesem Programm zuständig für die Weltraum Komponente das heißt wir sind der sogenannte Systemarchitekt wir.
Betreiben dieses System wir,
machen die Architektur für dieses System wir sind diejenigen die die Satelliten auch bauen im Rahmen des Kopernikus Programms und dann werden sie eben zum Teil von der Ehre zum Teil von anderen Organisation wie z.b. EUMETSAT,
trieben nachdem sie gestartet sind und die komme ich in den Phase vorbei ist.
Unter dieser 7 zuständig für diese Weltraum Komponente die Kommission ist zuständig für die Gesamtleitung des Programmes und,
die Kommission kümmert sich eben auch darum um die sogenannten Copernicus Dienste das heißt die.
Generierung von informations Produkten aus den Erdbeobachtung Staaten in Kombination mit anderen Daten Geodaten und in situ Daten.
Was sind in situ Daten Handy die Daten sind die Daten die vor Ort wirklich am Ort generiert werden Temperaturmessungen Bojen Wasser,
wenn man so sagen also nicht fern sondern nach okay ja okay nein.
Warum ist das Wort umbenannt worden.
Tankschoner der der Name GSG nicht so richtig von deinen Namen.
Zu finden und dann ist eben damals Kopernikus ausgewählt worden.
Was gehört jetzt alles dazu zu Copernic also im Sommerfeld aus meiner Perspektive zusammenzufassen also es ist quasi angestoßen und wird geleitet von der von der EU es gibt unter anderem einen großen und wichtigen.
Raum gestützten Teil das macht die ESA richtig aber es gibt auch noch andere Missionen also einerseits schon existierende Satelliten Mission aber auch.
Ebendieser in situ Daten aus bodenmessung oder Flugzeuge wahrscheinlich auch Schiffe keine Ahnung also alles was man irgendwie herkriegen kann quasi innerhalb kann man das so sagen so sehen das Kopernikus quasi so.
Adidas Programm ist zur Erdbeobachtung in Europa überhaupt das ist nicht nur in Europa ist das größte Erdbeobachtung Programm was es weltweit gibt,
Reit und es hat natürlich das Ziel wieder Name sagt es geht darum die Erde zu beobachten ist es geht um Umweltbeobachtung um Umwelt monitoring geht darum zu erfahren und und,
zu messen wie wir Menschen mit unserer Umwelt umgehen und natürlich auch darum was was können wir tun um unser natürlich Umwelt zu erhalten ja und möglichst nicht.
Negativ zu beeinflussen wer gibt natürlich auch darum dass es eben auch.
Der Teil Europäischen Kommission es gibt ja Berichtspflichten im Bezug auf Umwelt,
der Gesetzgebung Umweltgesetzgebung und die braucht natürlich Informationen und die Information kommt aus den Erdbeobachtung starten kombiniert mit anderen Daten.
Was könnte jetzt alles so dazu also was was muss man alles beobachten um da ranzukommen jede Menge.
Die 6 genannten Kern Dienste von Kopernikus.
Die sind zum einen die die drei Komponenten dieses Systems Erde also werden die Atmosphäre wir haben das Land und wir haben das Wasser das heißt in dem Bereich sind drei der Dienste,
dann gibt es zusätzlich den Bereich Katastrophenschutz wo es um alle Arten von Naturkatastrophen geht Wendy ein Treffen gibt zum Katastrophenschutz gibt um Hilfe Kartenmaterial bereitzustellen,
und dann gibt es einen weiteren Service der befasst sich mit dem Thema Sicherheit und hier geht es um zivile Sicherheit das heißt z.b. Flüchtlingscamps und VI.
Dienste befasst sich mit dem Thema Klimawandel und die Auswirkungen des Klimawandels eben auf unser,
System Erde Umwelt das ganze ist europäisch betrieben aber hat natürliche globale Relevanz diese Themen die stoppen nicht an den Grenzen Europas.
Ja
jetzt ist ja wie schon erwähnt 500 Jahre her dass wir oder dass ich darüber gesprochen habe im ersten in Italien schöner Ort auf jeden Fall.
Da war ja noch nichts fertig zu also erstmal gar keinen richtigen Namen aber es war ja noch nicht ein einziger Satellit gestartet,
auch wenn jetzt einmal das Projekt ja schon lief und auch die Koordination der ganzen anderen Quellen et cetera mit ein Schloss aber was ist denn seitdem,
passiert um damals anzuknüpfen also,
in den letzten fünf Jahren ist jede Menge passiert glaube ich angefangen bzw das was natürlich immer am sichtbarsten es sind die Staats und dann neben der der Betrieb von diesem Satelliten im April 2014 ist der erste,
Kopernikus Satellit gestartet das war damals sentinel-1 und dann sind eben sukzessive die anderen Satelliten dazugekommen heute haben wir ein paar,
von Sentinel 111 parada Satelliten die die Welt.
Umkreisen und die sollen 1A und 1a 1b das ist Operation ls System das gleiche ist der Fall mit sentinel-2 haben wir auch 2a und 2b von sentinel-3 bisher einer Gstaad,
der Sentinel 3B startet dieses Jahr sind 20 18 und der neu.
Zugang ist dann sentinel-5p oder der atmosphärische Satellit erst im letzten Oktober gestartet worden und er ist noch in der komischen Ding Phase das heißt der geht bald dann in den Operation ein Betrieb,
was von dieser ersten schnelles mal Runde von Kopernikus Satelliten da fehlt uns jetzt eben noch einer desweiteren gibt's natürlich noch Center 0456 X 4 und 5 sind Instrumente.
An Bord von metrologischen Satelliten die von Neumünster gebaut werden und dann betrieben werden.
Und das hinten rechts ist dann eben dass das altimeter Höhenmesser ungenau.
Und während das Ganze eben diese 5,
123456 Satelliten ich muss durch 10 Zehntel 1a 1b 602 rbss und 310 5b sind operationelle während die eben betrieben werden sind,
die C&D Satelliten bereits im Bauch das heißt also die Folge Satelliten die dieses A und B Modell sonst schon mal ersetzen sollen.
Die werden zurzeit gebaut die werden daneben zeitnah zur Verfügung stehen das,
die fertig sind um gestartet zu werden das einfach keine Datenlücken auftreten weil die anderen dann nicht mehr weiter betrieben werden können wir Sprit alle ist oder,
genau zu einem gewissen Zeitpunkt werden wir keinen Sprit mehr haben also ausgelegt sind die ganzen Instrumente und alles für eigentlich 7 Jahre aber wir haben Sprit.
An Bord für 12 Jahre das wird natürlich darauf ankommen wie lange wird das reichen je nachdem wie viel Ausweichmanöver müssen wir fliegen zum Thema Weltraumschrott wir kriegen ja,
alle naselang meine Warnung das da ein Teilchen auf uns zukommt den wir besser ausweichen sollten und das verbraucht natürlich zusätzlichen Sprit.
Und wenn wir das oft machen dann verkürzt sich dadurch die Lebenszeit da ist so toll die Reserve gleich mit eingeplant und kann ja auch mal sein dass in Lounge nicht.
Dann kommt genau da kommt aber das ganz gut funktioniert oder so das ist.
Reibungslos funktioniert wissen und ganz glücklich das klappt alles wunderbar wenn eine Schrecksekunde beim Start vom oder nach dem Start von cl-1 habe nämlich genau eine solche Warnung,
kommen von Weltraumschrott das heißt also noch während kurz nach dem Start bevor überhaupt das ganze System,
richtig unter Kontrolle wann musst du dann Ausweichmanöver geplant und gemacht werden das war wirklich wie viel Vorlaufzeit hat Mathe,
das war extrem kurzfristig aber das ist das schöne Haus auf Minuten nee dann hat nee das waren dass man Stunden und da konnte das Team dann in Darmstadt im in space grey,
Center Mission Control Room da lief wirklich dann ja das Schreiben wirklich Ausweichmanöver,
geflogen werden soll man weiß es nicht ganz,
unkritisch weil alles was er die Flugbahn verändert verbraucht der ist nicht nur Sprit sondern das hat ja dann auch Auswirkungen,
eben auf den weiteren Verlauf da muss man ja dann die ganzen Berechnung immer wieder neu gemacht werden oder oder hat man sowas schon mehr da bin in einer Schublade oder kann man das nicht in der Schublade haben weil man ja nicht weiß,
was man ausweichen muss genau was man weiß nicht was man ausweichen muss man kriegt ne Wahrscheinlichkeit man kriegt ne Position dieses dieses tasty Brie.
In Bezug zum Satelliten scandens Einrichtung letztendlich kommen und je nachdem muss man denn ad-hoc die Flucht in einem Tag berechnen dann die Bahn wo man am besten ausweicht,
und während man ausweicht wenn man natürlich nicht in neues Problem laufen das heißt das wird dann optimiert möglichst wenig Spritverbrauch möglichst keine große Manöver Bad doch so dass es sicher ist und das mit diesem Weltraumschrott dann dann ausweisen und danach wieder einschränken in die gewohnte Bahn,
was man denn was es war in dem Fall weil kann ich jetzt nicht genau daran erinnern manchmal weiß man es manchmal sind Teile von alten Satelliten oder.
Toll andere Teile von Bruchstücke oder zum Teil ist es bekannt aber es ist auch ganz oft unbekannt.
Die Wunder jetzt gerade diese Vorlaufzeit von neun Stunden weil eigentlich wird ja mehr oder weniger versucht die ganze Zeit alles zu beobachten,
aber das ging mir in dem Moment nicht Fernseh geht natürlich über Wahrscheinlichkeiten anhatte,
die USA und Europa haben auch einen Katalog der Teile die wir kennen aber es gibt eben auch Teile die wir die wir nicht kennen oder wo wir eben auch nicht genau wissen wie verlaufen die Bahn von diesen Teilen und,
dann geht es letztendlich Unwahrscheinlichkeiten es geht um Distanzen zum Satellit und um die mögliche Wahrscheinlichkeit und wir haben einen nein.
Ist ein Schwellenwert ich manchmal Schwierigkeiten mit dem deutschen Wort na dann threshold ab dem wir dann Ausweichmanöver fliegen müssen und wenn der daneben eintritt dann.
Ruf das die Maus Darmstadt an VW Sachsen sagt so wie war Mission Manager wir haben da ein Problem und jetzt sollten wir ein Ausweichmanöver fliegen.
Wo kann denn die Meldung her kam die von der Isar,
die Meldung an uns kommt uns immer aus Darmstadt aus dem Esel ich meine wer hat das zusammen getrackt in space to be.
Es ist entweder aus dem Katalog der der Event in Darmstadt zur Verfügung steht oder die Daten kommen von von den USA.
Hätte auch gerade einen vor auch vor fünf Jahren mit Detlef koschny ein schönes Gespräch über die Planung von dem SSA dem Space situational awareness System endlich putziger der versucht es dieselbe umfangreiche Beobachtung auch von der ESA auszumachen ist das schon,
in dem Betrieb das Programm gibt,
ja das Programm gibt es das läuft und ja das wird eben von mir aus Betrieben vom vom operations Department und das soll eben genau solche Themen ansprechen auch nie als objects geht um space dibri das geht um alle möglichen Themen.
Aber die waren in dem Moment jetzt bei dem sentinel-1 wenn das ist das Team was ich dann auch ist ESAB drum gekümmert genau dass er unsere Experten in der ESA.
Renault Laguna Schraube lang fliegt bemerkenswert wie klein auch die Dinge sind die dort wegwerfen.
So das hast die ganzen Satelliten sind super hochgekommen sind die denn wer hat ihn gebaut also also das sind unterschreibt davon gesagt,
dieser baut Luisa baut ja eigentlich in der Fahrt ja nicht das macht natürlich die Industrie im im Auftrag der ESA und das sind verschiedene industry consortium die diese Satelliten gebaut haben da so schüchtern aber durch.
Das wird halt über offene Ausschreibung gemacht und dann gibt es Industrie Konsortien die sich bewerben das ist meistens ein ein großer Auftragnehmer ein Prime mit vielen Unterauftragnehmern im.
Beispiele sentinel-2 kann ich jetzt sagen da war ich der Mission mehr unter der Brust,
das Instrument kam dem Fall aus Toulouse und der Airbus natürlich nicht allein das war mit einer Flotte um die 60 Unterauftragnehmer kreuz und quer durch ganz Europa die eben,
diesen Satellit zusammengebaut haben ja sentinel-2a Mission Manager da wird mich ja mal interessieren was.
Heiße das eigentlich wenn man so eine Rolle übernimmt.
Der Mission Manager übernimmt typischerweise den die Verantwortung für den Satellit am Ende von der Kommission in Phase das heißt wir haben den Projektmanager der den Satellit baut,
der den startet und in Betrieb nimmt und sämtliche Systeme aus Test und am Ende dieser commissioning Phase wird die Mission dann,
nach einem Reviers abzuhalten ist an den Mission Manager übergeben was heißt der Mission Manager kümmert sich um die Mission oder in dem Fall um das Tandem aus 1 und 2 und 2b,
im Verlauf der gesamten Lebenszeit das ist nachdem das Ding durch das prüfcenter,
durchgegangen ist worden ist und daneben auch die ja die komme ich nie gefahren wo eben die Instrumente geprüft werden tut der Satellit das wo wofür gebaut wurde reagiert da so liefert uns die Daten wieder nach dem Start dem Start gelandet ist dann geht's eigentlich erst los genau,
wann fängt alias an.
Permission Manager ist eigentlich typischerweise jemand der aus dem Anwendungsbereich auch kommt denn wir sind ja zuständig als Mission Manager für die gesamte Zeit,
während der Satellit Daten liefert die sind auch in engen Kontakt mit der Nutzer Gemeinde wir haben dafür zu sorgen dass dieser.
Diese Mission läuft dass sie Daten liefert dass sie.
Hochqualitative Daten liefert in dem zuverlässigen Modus dass da keine Daten Ausfälle sind das eben zusammen das ist das was ich eben sagte mit Darmstadt dass der Satellit sicher fliegt und,
die Interaktion mit den Nutzern um den die Daten zufügen zu stellen dazu gehört natürlich auch den Nutzern zuzuhören,
was ist eine Mission und Soldaten Produkte die sind nicht statisch wie viel Jahre vorher fängt man damit an.
Einige Jahre ich habe bei Center nur zwei habe ich glaube ich drei Jahre vor dem Start von sentinel-2a damit begonnen.
Einfach die die Interaktion mit der Nutzer Gemeinde aufzubauen und auch schon bei vorbereitungs Meetings dabei zu sein also Luthergemeinde sind jetzt im Wesentlichen,
Wissenschaftler sind Wissenschaftler beim speziellen Kopernikus das ist ja ein Programm was auch für die operationelle Nutzung geht um institutionelle Nutzer und es geht,
in diesem Programm es wird natürlich auch von kommerziellen,
nutzen wenn die Daten verwendet zunehmend und das war natürlich auch ein erklärtes Ziel oder ist ein erklärtes Ziel von Kopernikus eben auch die kommerzielle,
Industrie damit zu bedienen und Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen und da war natürlich das schöne diese.
Bitte ich habe sprechen noch drüber offene Daten Politiker da wollte ich noch hinkommen.
Dass ihr zusammen dein Thema ist für das gleich mal ganz gut wenn wir vielleicht mal g2a so ein bisschen als Beispiel auch nehmen also sind in also die all diese ganzen Sentinel,
Aldi Talk sagt ja sozusagen um was für eine Art Satellit ist sich Ende der Buchstabe sagt dann rotiert quasi nur durch die wievielte Generation das ist Sentinel 1A ist ein SAR System also eine synthetische,
abertura also ein Radarsystem was so durch.
Prima durch wollten und alles eigentlich durch gucken kann wie das interessiert da habe ich auch mal eine Stunde vorgezogen TerraSAR-X zu den Tannen Satelliten aufgenommen.
Dersentinel 2 ist jetzt eine optische Erdbeobachtung.
Richtig das ist ein optisches Instrument das mit einer Auflösung von 10m Pixelgröße,
liefert erwerben Auflösung 10 m 20 m und 60 m in 13 verschiedenen spektralen Kanälen und das ist das was.
Neu ist an dieser Art Satellit Vasco eben nicht da war diese diese hochgenaue spektrale Auflösung ist dass wir decken nicht nur den sichtbaren Bereich ab sondern auch den nahen Infrarot und dem mittleren Infrarotbereich,
unter die dritte Komponente die dieses Instrument,
so interessant macht sie innovativ auch macht ist die große abdeckungs breit also fast 300 km bei einem Überflug 290 um genau zu sein,
Paiste Länder wie Schweden Norwegen die natürlich auch noch gut in der Flugbahn liegen die kann man mit einem überflogen komplettes Land abdecken was hatte man vorher nicht wenn man,
Mathe oder Landser Daten dienen viel,
meine abdeck breiter hatten da brauchte man viele Wiederholrate bzw Orbitz und daneben ein Land zusammenzusetzen dürfen Design verbreiten.
Sport hatte 60 km landsard hat 180 km das heißt also sind wirklich,
großes Stück größer was dann global dazu führt dass wir mit zwei Seiten und zwei Satelliten alle fünf Tage die komplette Erde abdecken können.
Was soll man dazu sagen Erdbeobachtung heißt ja auch man hat halt einen Orbit über die Pole.
Genauso anders als die ISS hier im Wesentlichen ja so equatorial möchte weniger unterwegs ist und immer auf die.
Saftigen Grün schaut hat man hier quasi alles unterlässt quasi die Erde.
Unter dem Satelliten durch rotieren eigentlich dann quasi so ein Scheibchen in den anderen jetzt diese 100 90 km breite heißt dann heißt das ja auch das auch die,
Frequenz.
Pizza extrem hoch ist als man kriegt was hast du gerade alle vom letzten Tage mit zwei Satelliten alle fünf Tage fünf Tage einmal die komplette er damit die komplette anders ausgedrückt man kriegt von jedem Ort,
alle fünf Tage immer wieder ein neues Bild und kann dadurch natürlich auch ganz andere Veränderung wahrnehmen welche Vorhänge,
das ist natürlich am Äquator hauptsächlich am Äquator der Fall je weiter wie in den nördlichen Breiten gehen dass du mehr überlappen sich diese Orbit Streifen natürlicher sollte aber noch hat man noch reden hier wird's immer in Paris sind wir alle drei vier Tage dann wahrscheinlich und,
wenn man nach Norwegen Schweden geht der dann hat man einen bis zwei Tage Wiederholrate was natürlich auch gut ist weil gerade genau da man natürlich auf die Wolken so dass man mit,
wiederholter Aufnahme für Trefferwahrscheinlichkeit hat meinen Wolken freien Tag zu erwischen.
Das ganze Spektrum leidet unter Wolken oder ist das bei Infrarot noch mal anders leider leider auch okay.
Londons kann man rausrechnen dünne Dunstschleier kann man atmosphärische Korrektur machen aber wenn Wolken da sind kann sentinel-2 nicht durchgucken,
da kommt dann eben Center eins dazu und das ist das schöne an diesem Copernicus Programm die Daten sind komplementär es gibt Anwendungen die Arbeiten mit einer Vielzahl von,
Daten aus den verschiedenen Sentinel und kombinieren die miteinander und das ist eben das schöne an dem Systemen hat verschiedene Messmethoden für,
ähnliche Anwendung und vor allem an hat.
Unabhängig voneinander betriebene Satelliten das alte Modell Envisat der Erdbeobachtungssatellit war ja so ein bisschen so die eierlegende Wollmilchsau ich glaube mit 13 verschiedenen Instrumenten der Größenordnung,
da wollte man dann sozusagen richtig wissen ist ja auch verständlich aber hat Prinzip dumm,
Konzept geschaffen was heute nicht mehr so stand der Vorgehensweise ist sondern ein Teil des lieber auf und macht spezialisierte Satelliten die eben eine Sache besonders gut können und dann kann man die halt wunderbar kombinieren indem man das daneben.
Im Nachgang macht und kann ja im Prinzip diesen Mixer noch immer wieder noch was Neues hinzufügen falls man jetzt mal eine Messmethode hat,
die meist auch noch mal ausprobieren möchte laufen hat natürlich auch wenn man ein Satellit mit einem Instrument hat ist der Satellit genau dafür optimiert für die für die optimierte Aufnahme Situation eben für diesen Satellit.
Optischen braucht man natürlich Beleuchtung man braucht Sonnenlicht und dann ist die über Flugzeit genau dafür eben auch optimiert.
Man muss auch weniger Kompromisse machen und genau Energie angeht was Aufnahme Speicherkapazität ist ja auch immer ein Thema das sind ja riesen Datenraten die da durch den Satelliten durch den Recorder laufen wenn man jetzt fünf verschiedene Instrumente hätte die alle,
auf dem Recorder geben würden bräuchte man.
Entweder hat man muss man den Recorder wesentlich größer machen oder wenn er kleiner ist braucht man mehr Bodenstation zu den man öfter die Daten runter spielt das als das Ganze operationelle Konzert.
Wie man diese Satelliten betreibt wird einfacher dadurch wenn man ein Instrument hat mit einem Recorder und einem System für die Energie.
Und vor allem halt immer mit dem Ziel eigentlich alle Daten mehr oder weniger so schnell wie möglich auch abzuliefern.
Was ändert sich dann auch wunderbar geht was sind denn jetzt also eher gesagt Mission Manager heißt.
Mit den Anwendern kommunizieren was sind denn jetzt die Anwendungen jetzt mal diesen Satelliten als Beispiel nehmen.
Optische Beobachtung Infrarot klar man sieht Wolken man sieht was auch immer.
Da ist wenn ich wollte nicht da sind was sind denn so die Anwender und die Anwendungen dir zu unmittelbar.
Greifen mit dem man sich sauer auf von Anfang an unterhalten hat die die ursprüngliche primäre Ziel Richtung war für Santa 2 eindeutig Land ist ein Land Beobachtung Satellit und der ganze Themenbereich.
Das was an der Landoberfläche ist speziell Vegetation was wächst an der Landoberfläche das hat der ganze Nutzerbereich aus der Landwirtschaft aus der Forstwirtschaft,
dort wo man sich anschaut was passiert mit der Landoberfläche die Landnutzung wie verändert sich das im Laufe der Zeit oder was verändert sich da im Laufe eines Jahres natürlich auch Themen wie Städte oder Verstädterung wie verändern wir unsere Umwelt also all das was in der Landoberfläche passiert das war das,
primäre beobachtungsziele von cm2,
er kam dann im Laufe der Zeit noch jede Menge neue Anwendungen dazu die wir eigentlich gar nicht primär so erwartet hatten aber die Daten sind so gut und sonst so guter Qualität das eben auch für andere Anwendungsbereiche verwendet werden,
was hat er denn erwartet und was war unerwartet Landwirtschaft natürlich auch Katastrophenschutz diese Dinge haben wir erwartet es kamen einige neue Anwendung im Bereich Küsten dazu das heißt also im Bereich im Wasser auch Wasserqualität es gibt jede Menge neue Anwendung was wirklich um Gewässer Qualitäten in küstennahen Bereichen geht,
die centiness war ja noch ab,
normal nehmen wir über den Ozean nicht aufheben weil es eine Land Mission ist aber dadurch dass wir diesen 290 km Abdeckung Streifen haben haben wir automatisch für Österreich und da wo es zum Beispiel Ostsee oder Mittelmeer geschalten das Instrument gar nicht aus.
Kann ich schaffen in der Zeit wieder Satellit überfliegt,
so dass dann diese mehrere eben abgedeckt sind und über diese 13 Spektralkanäle kriegen wir jede Menge Information über Wasserqualität,
im ersten Jahr schon des Betriebs von sentinel-2a gabs sehr sehr große Algenblüten in der Ostsee.
Und die konnten wir sehen das war ein riesengroßer Algenteppich riesengroße Wirbel das war so ein bisschen aus wie irgendwo tief im Weltall waren aber am Ende waren das,
alten Teppiche die wieder sehen konnten die alten Klammern auch nur mit diesem Instrument sehen oder hatte auch shr und andere Instrumente noch eine Chance nicht jetzt kommt da für räumliche Ausdehnung an natürlich sentinel-3,
immer noch gar nicht auf jeden Tag immer noch nicht erwähnt haben drei Jahre das Mittel auflösende also im Bereich 300 Meter Auflösung,
der Sensor der sich eben um.
Land auf der einen Seite um Ozean auf der anderen Seite kümmert er wäre wahrscheinlich in der Lage das zu sehen wenn es großflächig genug ist für die 300 Meter Auflösung aber in dieser räumlichen Auflösung von 10m,
bis eben sentinel-2 ist das ist eine Anwendung die wiedergesehen haben weitere neue Anwendungen das Thema.
In Bezug zum Thema Klimawandel Meeres.
Temperatur Veränderungen die dazu führen dass sie massenweise Korallen sterben Korallenriffe,
und und deren Veränderung über die Zeit auch da gibt es jede Menge neue Anwendung mit sentinel-2 und wir haben speziell den aufnahmeplan von cm2,
angepasst um eben weltweites Monitoren von von großen Korallenriffen zu machen,
den Plan anpassen also man nimmt nicht alles auf Benehmen normalerweise haben wir nur über Land aufgenommen und über Inseln die größer als 100.
Kilometer warm und einen Streifen von mindestens 20 km Küstenbereich das war unser ursprünglicher Plan warum will man es überhaupt ausschalten was man kriegt ja sagen was detaillierte rüberkomme auch alles fotografieren,
könnte man dass es dann wieder so eine so eine Kapazität Frage wenn man über Ozean die Daten auch aufnimmt,
kommt irgendwann zu einer Wahnsinns Datenmenge dafür war der Recorder nicht ausgelegt dass man die ursprünglichen wir fangen ja immer anfangen wenn bei Satelliten bauen von Mission requirements und das war ein ein erklärt us-satellit und das waren sozusagen die Aufnahme Schemata die damals,
mit denen die Mission dimensioniert wurde hast du dann gemacht haben weil wir.
Diese neuen Anfragen bekommen haben Korallenriffe dir natürlicherweise mitten im Meer liegen kam zusätzlich noch dazu das heißt die haben wir den aufnahmeplan mit reingenommen und wir kriegten und kriegen immer noch immer mehr Anfragen.
Nimm doch noch diese Insel mit auf die jetzt mal kleiner als 100 Quadratkilometer sind und vielleicht noch jene Inseln vielleicht noch jeden Bereich der vielleicht ein bisschen weiter im Ozean liegt wir versuchen dass wir versuchen die,
Nutzeranforderungen so weit wie es geht zu erfüllen bis wir dann eben an technische Grenzen stoßen wären z.b.
Was wir ganz am Anfang der Mission das auch nicht in der Aufnahmeplanung war war die Antarktis die war das Hindernis war nicht vorgesehen,
dir wird ja traditionell.
Mit dem Radar mit X 1 abgedeckt aber wir haben immer wieder die Anfrage bekommen mach das doch bitte auch mal mit optischen Daten denn auch im im Bereich Eis vor allem Eisberge und da wo wo man eben Gletscher sieht.
Idi radiometrische Auflösung von cm2 ist so gut dass man die Daten eben auch dafür nutzen kann um,
Geschwindigkeiten abzuleiten wie schnell fließender die Gletscher wie verteilen sich Eisberge auch das war neue Anwendung und daraufhin haben wir dann eben Antarktis einfach mit.
Reingenommen die Aufnahmeplanung.
Habe gerade mal ganz frech mein mein mein Google Earth aufgemacht über zu gucken es gibt da schon so stellen wenn man da einmal um die Erde herum fliegt da,
ist ja nun wirklich schon sehr viel an Wasser so Nordamerika Südamerika dann kommt gleich die Antarktis und auf der anderen Seite schon wieder fast beinahe hier so Südostasien ist also.
Nimmt man dann nicht alles aufhören wenn der Recorder nicht für einmal komplett ausgelegt ist muss man etwas weglassen nicht gemacht wir haben wir sind wirklich jetzt,
dann außer der längste arbeiten uns den anschauen der geht für Center 02 irgendwo vom Norden Russlands geht über Osteuropa hinweg geht einmal quer durch Afrika und geht dann.
Auf den sonnenbeschienenen Teil eben oder nicht nachts ist nachdem welche Jahreszeit jetzt gerade sind von der Antarktis genau da sind wir und dann kommen wir irgendwo an,
schon 40 Minuten an also letztendlich in halber Orbit eine halbe eine halbe Welt Scheibe und die,
haben wir dann tatsächlich dass das Maximum was erworben ist da wo es irgendwie ist nehmen wenn ich auch bei Wien passives Instrument haben wir brauchen Sonnenlicht das heißt wir würden sowieso auf der Rückseite wo ist dann gerade dunkel ist nicht sehen und nicht aufnehmen will.
Habe jetzt gerade kann ich mir den Sack rasieren eigene Strahlung raus und da ist dann immer hell ja okay gut Hallo 45 Minuten das Maximum was man,
brauchen könnte und genauso lang ist daneben auch diese Arbeit AOK und 90 Minuten 20 Minuten anrufen.
Dieses,
wie läuft denn so ein Prozess wenn neue Anwendung kommen also vielleicht mal das Beispiel mit den Korallenriffen aufgreifen scheint ja auch sag mal meine ganzen Erdbeobachtung letzten Jahren auch noch mal extrem,
das Interesse gestiegen zu sein weil man mehr weniger festgestellt hat oha ist doch alles noch ein bisschen schlimmer als angenommen.
Wer kommt dann auf jeden zu um so etwas dann ganz allein da gibt's verschiedene Foren also,
das ist auch Teil des Jobs isthmischen Managers zu den verschiedene Nutzer gemein Kontakt aufzubauen wir gibt's verschiedene Medien das gibt,
mein Großer Workshops wo man eben dann entweder die Wissenschaftler die oder diejenigen die eben diese Anwendung betreiben wo die sich treffen wo eben,
diese Forderungen oder diese Empfehlungen sind wir in dem Fall ausgesprochen werden die kommen natürlich auch über die Europäische Kommission zu uns,
wenn die auch von internationalen Partnern gefragt werden das war z.b. von Australien da der Fall das Great Barrier Reef fassian riesengroßes Korallenriff ist,
da gibt's eben auch die Kooperation oder Kooperation SupCom zwischen Europäischen Kommission und Australien was eben unterzeichnet wurde,
Zugang zu den centiness im Rahmen dieser Kooperation kamen sie immer auch dazu die Frage kann man nicht diesen aufnahmeplan erweitern um das Great Barrier Reef abzudecken,
aber das kommt über verschiedene Kanäle und das hat man dann gemacht,
und wir machen dann wenn wenn so eine Anfrage kommt Schaum ins Hasan ist das technisch möglich können wir das hinkriegen kann mich auf einmal planen und alles was technisch möglich ist und sind macht tun wir dann natürlich und in dem Fall haben wir den aufnahmeplan dann angepasst.
Was sieht man dann da was man sieht die Korallen sind der typischerweise nah unter der Oberfläche und da wo,
in typischer Weise da wo das Wasser klar ist das heißt man sieht kurz unter der Oberfläche,
durch diesen verschiedenen Spektralfarben nach mittleres Infrarot sind die Korallen,
gesund oder sind die eben weniger gesund sind die am absterben die geben dann unterschiedliches Signal und das kann man dann eben wirklich sehen man kann es auch sehen indem man,
Zeitreihen anschaut sind jetzt mit sentinel-2 noch nicht so lange im Orbit aber es gibt ja vergleichbare Daten können wir von,
oder von Landrat mit ähnlichen spektralen Kanälen und da kann man dann eben über viele Jahre vergleichen wie haben sich diese Korallenriffe oder auch andere Dinge an die Erdoberfläche verändert das heißt damit an meine ganz ganz lange Zeitreihe.
Klimawandel ist ja schon gesagt ist eins der Kern,
Tim von Kopernikus so also eine von den sechs großen Sachen dann fällt das da quasi auch mit rein also er nutzt eigentlich hier die Meeres,
Beobachtung ist eigentlich mittlerweile auch.
Klimawandel Beobachtungen auf Temperatur Anomalien des Ozeans ist einer der Informationsprodukte auch dass das Copernicus Dienst ist Klimawandel.
Die Daten ging Ende des Gesprächs mit Josef Aschbacher Kamera drauf so wie du das alles so wie man in der überhaupt so rankommt an die ganzen Daten und da gabs zu den Ausblick das.
Darüber geredet würde ich war keiner Glockenhaus die Verstellung war zu dem Zeitpunkt aber so es war noch nicht so hundertprozentig abgemacht aber wann wird er mal überlegen dieses ganze wie verbreitet man eigentlich diese Daten,
neu denken,
was wohl bei rausgekommen ist ist dass man jetzt eben als Wissenschaftler nicht mehr digitalen Klingelbeutel durch die Gegend rennen im Monat und die Blitz einsammeln Spenden einsammeln muss sondern die hat man sich für einen komplett,
neuen Ansatz entschlossen das Wetter ist quasi auch in der neuen Bereich rein damit ich sehe.
Was ist abgeschlossen worden was ist jetzt anders als es vorher war das Thema ist die datenpolitik,
es gibt einige Vorreiter die das auf der Welt schon gemacht haben die Amerikaner haben damit relativ früh angefangen 2008 die ESA hat für ihre eigene Mission im Jahr 2010 beschlossen dass sämtliche Daten,
frei zur Verfügung gestellt werden das heißt die ESA Mitgliedsländer haben dem zugestimmt haben das beschlossen weil der Mehrwert ja darin liegt dass die Daten ausgewertet werden dass sie in Wert gesetzt werden das Informationsprodukt,
entstehen dann eben auch der Politik helfen den Entscheidungsträgern helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen was heißt der Wert der aus den Daten kommt der der liegt nicht darin sie weiterzuverkaufen so dann kam es zum Copernicus Programm und auch hier waren die ESA Mitgliedsländer diejenigen die den ersten Schritt gemacht haben die haben,
auch beschlossen dass die Copernicus Daten,
umsonst bei frieren Open surfing gestellt werden sollen das ganze weil das ja das gemeinsame Programm mit der US musste dann eben auch noch von Seiten der EU.
Formel verabschiedet und dem auch zugestimmt werden und das war daneben auch danach der Fall so das heißt also das ist welches früh ist gemeint mit dir mal früher so wie es kostet nichts und das also.
Preis kostet nichts und es ist,
online die Daten sind online verfügbar für jeden und nicht nur für Wissenschaft hier war sie dann auch nutzen wie man will das ist sozusagen auch die kommerzielle Nutzung also ist zur Zeit auch das free as in freedom da drin,
es ist nicht nur geduldet sondern ist explizit gewünscht dass die Daten eben auch ja umgesetzt werden in den soziologischen oder auch kommerziellen Mehrwert,
das neue Anwendung entstehen die es vorher einfach nicht gab viele Firmen vor allem kleinere Firmen kleine Startup die vielleicht sich aus der Wissenschaft oder aus,
Ausgründung aus Unis entwickelt haben die hatten wahrscheinlich Schwierigkeiten wenn sie erstmal Tore Daten kaufen müssen dann noch die ganze ganze value in die ganze Inwertsetzung machen müssen und das dann noch zu verkaufen.
Von Dienst wäre wahrscheinlich viel zu teuer jetzt fällt der komplette Teil Daten kaufwerk die Daten sind umsonst verfügbar.
Und die können genutzt werden so dass dann das einfach viel ökonomische auch ist und viel leichter verkaufbar ist ein Dienst der auf solchen freien Daten aufbaut und wollte ich nur ist für den Anwender soll eigentlich auch für die ganze Mission.
Beide auch der gesamten Nutzen für die Gesellschaft so zeigen auf einmal ganz anders aufgestellt ist wann kann ich über, wie viel Daten wir verkauft haben und dann sind es einfach nur so ein paar.
Peanuts im Prinzip habe ich nie gerechnet genau soll man sagt einfach die Wahrheit hier keine Rechnung probiert Aufwand ist rechnet sich einfach dass wir sowohl die Wissenschaft mit den richtigen Informationen versorgen.
Als auch unsere politischen geopolitischen sicherheitspolitischen Entscheidungen auf diesen Daten basieren lassen können als auch quasi so ein Inkubation,
Datenstrom in die freie Wirtschaft rein geben die dann selber überlegen kann was sie genau daraus Fehlinformation ziehen kann.
Lateinisch die die Satelliten sind finanziert vom europäischen Steuerzahler und der soll ja eigentlich nicht zweimal dafür zahlen und dass das ist natürlich auch überlegen die dahinter steckt das ist eine bezahlt worden Satellit ist gebaut,
dann von den europäischen Steuerzahlern dann sollen eben auch alle die,
die Daten verwenden können freien Zugang für zu Hause schon Sinneswandel so ist weil er nachts immer so was hat sie was hat das also wo ist das,
wo gibt's da irgendwie ein Auslöser oder ist das einfach nur so ein Prozess der sich so über die Jahre abgeschliffen hat.
Das war eine Diskussion über schon lang anhängig die wurde immer wieder geführt und man hat halt einfach den ja die die Realität hat es gezeigt.
Die das Geld was man eingenommen hat aus dem Verkauf der Daten über viele Jahre.
Man hat immer davon geträumt am Anfang da könnte man den nächsten Satelliten von bauen und dass das funktioniert nicht die Rechnung geht nicht auf dass das funktioniert ja nie,
also dass dieses Modell nie Realität geworden ist und gleichzeitig eben die Anfrage,
gibt doch die Daten raus ich kann so viel Mehrwert schaffen den ich vielleicht nicht im Verkauf der Daten meist sondern einfach eben im Mehrwert für die Gesellschaft wenn diese Information frei zur Verfügung steht und die Diskussionen.
Lief dann so und dann war eben eine der einer der ersten die es getan haben die sinnfreie datenpolitik war die Lanzer Daten.
Das Land hat die Landärztin auch über viele Jahre kommerziell verteilt worden und dann sind die USA hingegangen Stopfer 2008,
und haben eine freie datenpolitik verlangt abgeschlossen und das war wirklich der erste Schritt hin wo man dann gesehen hat,
plötzlich sind die Nutzungszahlen in die Höhe geschnellt,
ging in die Millionen von Produkten die daneben genutzt worden und jede Menge Dienst wurden aufgesetzt und das ist ein Beispiel wo wir dann auch in Europa gesagt haben so gehe zu funktioniert und,
gute Fahrt eine Mission in den USA Land hat für Kopernikus ist das einfach eine Größendimension die man Vielfaches größer ist.
Was kommt denn da jetzt für Daten also das ist ja jetzt nicht wenig wenn man irgendwie,
wie heißen die Dinger unterwegs schnell 77 km pro Sekunde 7 km pro Sekunde Romans Kinder mal eben 290 km ab und das auch noch in 10m Auflösung und das dann auch noch in 13 verschiedenen Speck drin.
Was kommt da so für den Datenstrom runter geschossen,
Masse Galle wir haben von den Sentinel die derzeit im Orbit sind sind wir täglich B12 Terabyte also,
täglich untenrum gedacht täglich 6000 DVDs oder mal anders gerechnet.
60 Terabyte Erde alle fünf Tage sozusagen so einmal komplett Jansen.
Also ist in riesen Datenmengen riesen Datenströme die ersten Pferde gebracht werden müssen dann kommt natürlich die gesamte Herausforderung die müssen ja auch prozessiert werden in.
Höherwertige Produkte und das ganze soll natürlich die Nutzer auch erreichen an die Nutzer kommen das ist das,
Thema Datenverteilung Datenzugang es ist wahr und ist in Kopernikus eine große Herausforderung den ganzen Tag zu trinken,
Programm 45 Petabyte an der Download der Datenverkehrs Produkt mit mehr als einmal verwendet,
und habe das ganze Größenordnungen an Daten die da hin und her fließen genutzt werden und das ist nur der primär Zugang zu den Daten.
Bei den Nutzern die bei der ESA registriert sind das sind derzeit 120.000 das sind natürlich auch das einfach alles durch Kopernikus ist diese Nutzer Gemeinde so viel größer geworden die die die Ausbreitung,
dieser Daten die ist ja mehrere Größenordnung gestiegen,
flight bei den ganzen Weg mal durch so also Satellit fliegt rum nimmt jetzt auf jetzt hat er ja nicht immer Kontakt,
mit einer Bodenstation H&H mit den Recorder was heißt wird zwischengespeichert wie viel wie viel Bodenstationen sieht ein Sentinel üblicherweise pro Umdrehung,
sehen sehen tut er viele wir haben für sämtliche centiness zusammen die teilen sich.
Derzeit drei demnächst vier Bodenstation das ist einmal im Norden oder 2 Bad,
Norwegens dann haben wir in Italien in Matera eine Station dann haben wir eine Maspalomas Spanien und IV die dazu kommt ist dann auf dem amerikanischen Kontinent wird ein inovex sein das heißt also immer wenn sich Kontakte zu einer der vier Stationen werden die Daten runter gespielt klingt jetzt nördlich des genau Alaska Alaska genau macht ja auch Sinn für eine Erdbeobachtung Missionen möglichst nah zu sein weil man ja sehr viel über Flüge recht bekommt richtig genau,
zusätzlich haben wir noch und das ist auch eine neue Technologie was Neues was wir bei den centiness haben Sentinel 1 und 2 muss ich dazu sagen,
der sogenannte also das geht über den europäischen Daten Relais Satellit über EDS läuft,
bitte Laserkommunikation aus mit optischer Kommunikation mit diesem Relais Sat,
das heißt die Daten werden nicht direkt von Satellit zum Boden gespielt und wir gehen erst über die CDs über den optischen Link und werden von da zur Erde gespielt wird aber dann equatorial das ist denn das.
Das ist ein genossen geostationärer ja okey aber nur ein oder mir im Moment sind.
Weitere geplant das ist halt irgendwann hat man so quasi eine komplette Abdeckung man kann eigentlich.
Zu jedem Zeitpunkt einen ddas Satelliten sehen und anfunken geplant ist momentan weiter edsc und wie es danach weitergeht dass das muss man dann sehen theoretisch ja technisch ist das möglich.
Dann letztendlich eine Frage was bei programmatisch beschlossen was was wird gestartet also momentan wird diesen einen und er hilft uns eben auch zusätzlich Daten.
Von den Center not runterzubringen das ist meine Frage von Datenvolumen.
Zum anderen aber auch eine Frage von Geschwindigkeit wie man die Daten runter spielen kann das heißt wirklich realtime oder nie realtime Datenzugang das wird eben auch unterstützt durch die Nutzung von EDS.
Vielleicht doch noch mal eine Sendung vor,
kurznasen der drittletzten Sendung Laserkommunikation Igor Zeier vom aus Darmstadt auch,
dann haben wir uns über den Aspekt unterhalten weil da passiert ja gerade eine ganze Menge in dem Bereich auch für Deep Space Mission ist warm jetzt gar nicht klar dass das jetzt bei Kopernikus auch schon so eine große Rolle spielt okay also die Daten fallen,
laufende Meter an und Idealist ist dann quasi so ein Zwischenspeicher oder der hat dann wiederum nur indirekten Downlink und man wieder Name ist ein Relais also es wird dahin gespielt wird dann direkt auch zu Namen von der Bodenstation also,
entweder durch den x-band oder direkt zur Bodenstation an der Eder oder eben über einen kleinen Umweg über den ihr der es kommt die Daten dann,
werden werden dann produziert in.
Informationsprodukte in datenprodukte typischerweise gespeichert ist wird Speyer am Boden der wo,
verteilte Zentren wir sind ja in der Arbeit nicht mit den europäischen Mitgliedsländern es gibt je nach deiner gibt es im es gibt immer zwei Zentren und will ihr zwei haben man will jan Becker haben im Falle das mal was passiert das heißt für sentinel-2 haben wir die Daten der Zeit der in England und in Spanien.
Und dafür sind in 1 und 3 weitere Zentrum in Deutschland so beim DLR werden auch Daten gespeichert Klopfsensor 1 und 3 die genauen Zentren,
erinnere mich ich muss jetzt auf dem Kopf sagen weiß ich nicht genau aber es ist eben verteilte Zentren in Europa das sind also die die Zentrum wo die Daten gespeichert werden produziert werden,
und das ganze ist mit einer Infrastruktur mit einem riesen Datennetz verbunden und 20 Gigabit Leitung die da permanent für diese Datenströme sorgt so dass diese Zentren auch untereinander miteinander sprechen können mit den Stationen die Daten austauschen kann.
Warum soll man noch mal alles zweimal zu speichern und blau zusammen doppelt hält besser und.
Okay das heißt die Datenströme dort rein und der.
Wie wie groß muss man sich zu den aktuellen datendruck der da quasi permanent auf läuft jetzt in der Gesamtheit alle Sentinels was läuft da so ein Tag 12 für alles hin.
Sentinel-2 hat man machen geklappt noch mal spaßeshalber berechnet also sustained also durchgängiger Datenfluss von 120 Megabit pro Sekunde wenn man ihn permanent lügt nur ein Satellit werden permanent durchlaufen lassen würde,
Adam Tage sind 12 Terabyte an Daten.
Okay also das Outlet ist schon mehr als du der typische deutsche DSL-Anschlusses mit der Zeit durch reicht aber damit war ja auch zu rechnen also,
eine Norma starten Stromausfälle nicht nur das Problem dass man diese Daten speichern muss und zuverlässig speichern muss und rede und dann speichern muss.
Da muss ja dann auch noch irgendwie aufbereiten weil dann bring ja bis sich das richtig dass das die Daten ja kommen mehr oder weniger,
Büromaterial direkt von den Sensoren ist oder leisten die Satelliten auch schon in irgendeiner Form einer auf,
Breitungen Daten Traktion nee das ist ja so wie die ausgelegt sind derzeit das sind übrigens auch Themen die die wenn Zukunft natürlich angehen müssen Datenreduktion an Bord das ist ein großes Thema aber die jetzigen centiness die liefern und die Rohdaten,
sowieso ein Satellit aufgenommen werden sie sind zum Teil komprimiert aber jetzt nicht in irgendeiner Art und Weise vor prozessiert und dann kommen eben die Rohdaten,
auf die Erde und werden dann in den entsprechenden Prozessierung Centern,
höherwertig prozessiert wenn das typischerweise bei sentinel-2 ist es,
war es bis weit in die Mission hinein sogenanntes Level 1c das heißt das war eine geographische Projektion also geometrisch aufbereitet.
Unten radiometrische Signal was wir dann zusätzlich gemacht haben wiederum wir eben über nutzeranforderung besprochen haben das,
Problem bei optischen Daten sehr oft dass wir den Eintritt Atmosphäre haben und wenn wir zwei Satellitenaufnahmen von unterschiedlichen Zeiten vergleichen.
Und miteinander verschneiden verarbeiten wollen hat man auch den Einfluss der Atmosphäre was ist relativ.
Unmöglich macht bzw was dann die Ergebnisse beeinflusst heute wollen wir den Einfluss der Atmosphäre rausrechnen und optische Daten brauchen dann die sogenannte atmosphärenkorrektur.
Und das ist was was wir bei sentinel-2 jetzt Anfang dieses Jahres angefangen haben wir haben letztes Jahr begonnen das für Europa zu machen Atmosphären korrigierte Produkte wurden einfach der Einfluss der Atmosphäre rausgerechnet wird und jetzt machen wir das.
Atmosphäre malt man dann auch wollten wollten die dichte Wolken sind das,
guck mal nicht durch das dann wie eine Wand aber wenn es wirklich ein dünner Nebelschleier Dunstschleier den kann man rausrechnen.
Beides gehen und damit hat man dann eben die Daten besser vergleichbar das heißen wir nehmen in dem Fall den Nutzern der Nutzer Gemeinde im großen Tal Prozessierung Arbeit.
App für das Gesicht darauf konzentrieren können wirklich das Signal aus den Daten raus zu rechnen und nicht noch mit der vor Prozessierung sich die ganze Zeit beschäftigen müssen,
gibt's das Stichwort da was ich jetzt wirklich das deutsche Wort nicht für analysis readydata das ist immer das große Stichwort die Nutzer sollen sich darauf konzentrieren können.
Die Daten,
zu verwenden um die Informationen abzuleiten und nicht noch stundenlang vor prozessieren müssen wir dann aber auch mal sehr von der Anwendung ab meine kann durchaus sein dass auch Wissenschaftler gibt sie sich jetzt explizit mit dem filtering filtering,
der Rohdaten beschäftigen und dann könnt ihr auch darauf den Griff bekommen jetzt hat er weiterhin das alte Prozessierung Level Plus das neue dazu.
Genau und andere wollen dann vielleicht den es zurzeit wichtig.
Den für die wäre dann sozusagen dieses herausrechnen der Atmosphäre soweit es eben geht,
sinnvoll das hat man kriegt quasi eine Qualität mit der Information mit hier wurde etwas raus gerechnet oder hier konnte nicht raus gerechnet werden ist vielleicht für deine Anwendung quasi Quad dass man weiß auch orebro jetzt gar nicht hingucken ist eh nur Wolken,
sofern wir schmeißen Kandidaten wecken es gibt alle Daten werden behalten auch wenn sie großteils wollte ich sind glaube ich nicht kann so sagen weil je nachdem welche Anwendung ich jetzt im Kopf habe,
keine Aussagen ja wenn da wollten sind und sie konnten jetzt irgendwie nicht raus gerechnet werden dann ist das für mich jetzt auch,
keine wertvolle Informationen weil ich brauche jetzt nur Daten wo auch Landwirte zu sehen ist dann kann ich ja immer noch die Zeit quasi mit einrechnen aber ich habe halt nicht so.
Durchgehende Beobachtungsdaten wie es vielleicht gerne hätte sein ich habe halt nur das was eben da ist genau so und,
andere mögen dann unter Umständen gar kein großes Interesse an der Zeit haben im Sinne von okay also,
das Jahr oder sollen wir mal Sommer wär jetzt mal ganz gut aber ob das jetzt irgendwie Anfang Juli oder Ende Juli ist man eigentlich ziemlich egal Hauptsache wolkenfrei Dieselqualität anfordern könnte man quasi stellen,
würde dann auf den entsprechenden Bearbeitung Level gesetzt werden können aber das gibt die diese verschiedenen bearbeitungs Level gibt es gelassen natürlich die Nutzer entscheiden welches bearbeitungs Level er braucht und wie du sagst die Anwendung die Anwendung entscheidet letztendlich wenn ich jetzt einmal im Jahr anschauen will vielleicht wie sich hier Gletscher verändert hat das muss man nicht jede Woche tun das reicht vielleicht an einmal am Anfang und dann einmal im Ende des Sommers wenn es ein Gletscher ist der sich schnell bewegt.
Bus der kritisch ist dass man eine hohe zeitliche Auflösung hat in dem gesamten landwirtschaftlichen Bereich also da wo im Frühjahr was ausgesucht vielleicht im Winter was ausgesetzt wurde was dann im Verlauf des Frühjahrs wächst,
wenn dann eben die alte kurz bevorsteht oder die Ernte da ist das alles so kurze Zeitspanne wo landwirtschaftliche Flächen eben dann,
die schnell verändern da will man gezielt Satellitenaufnahme haben und da ist es auch für eben sentinel-2 Daten genutzt werden,
um ja landwirtschaftliche Klassifikationen zu machen es ist heute möglich.
Anbauprodukte voneinander unterscheiden die man früher nicht unterscheiden konnte z.b. Sonnenblumenfelder von Soja oder verschiedene Getreidesorten automatisiert voneinander zu unterscheiden das war vor Jahren noch nicht möglich weil man,
die räumliche Auflösung nicht hatte und B die spektrale Information ich hatte dadurch dass man ja alle fünf Tage theoretisch jetzt eine Aufnahme hat.
Zusammen mit der räumlichen und spektralen Auflösung erlaubt uns mit viel genauere Klassifikationen was wächst da jetzt genau in der Erde weil man.
Bei mir jetzt wird erstmal so genau hinschauen kann oder weil man jetzt überhaupt erst versteht welche Spektren also entgegen strahlen wenn der Sonnenblumen sind beides beides also es kommt ja die die räumliche Informationen die hilft natürlich in dem Fall wo die Felder extrem klein sind.
Finde kleine Parzellen sind wenn man da Weizen neben Mais neben Gerste neben irgendwas hat und man hätte da ein großes Pixel drüber dann hätte man da so ein misch Signal.
Wenn man jetzt in 10 Meter Auflösung hat kann man sehr sehr gut einzelne Felder unterscheiden und kriegt dann rein das Signal das ist mal die räumliche Auflösung.
Und je nachdem was man da jetzt für einen landbedeckung Typ hat hat der typische spektrale Kurve Dieter übers Jahr einnimmt,
je nachdem wann der anfängt zu wachsen wann der anfängt zu blühen wann der anfängt reif zu werden oder wann er abgeerntet wird ist die Reflektion die wird dann am Instruments eine andere.
Und das soll typische Zeit Kurve die man dann sieht man Satelliten die hilft uns einzeln Anbauprodukte voneinander zu unterscheiden.
Und das kann man dann automatisiert machen.
Am uns im Sinne von die Eva und alle anwenden oder abends einen an uns den Anwendern ja ja,
also ich habe mich jetzt gerade wie also wie sieht denn das jetzt konkret aus wenn ich jetzt,
Startup bin nun ich bin jetzt überhaupt gar nicht in diesem ganzen wissenschaftlichen Ding drin so da steht meine erstmal vor dem Scheunentor nicht so Gott wie viel Petabyte habt ihr da jeden Tag abzuwerfen so eine muss man sich ja irgendwie auch erstmal entscheiden.
Weil Max ja bisher in der Wissenschaft voran so gewesen sein dass die Leute so,
relativ genau wissen was sie sich anschauen wollen dafür deine möglich rohe Daten bekommen wollen um da ihre Schlüsse daraus zu ziehen wird das ja er nie im kommerziellen Bereich eigentlich erst interessant,
wenn man so versteht ok was könnte ich denn eigentlich alles bekommen und auf welchem Level und welchen Updates etc Geschwindigkeit,
welchem Aufbereitung Grad.
Um dann überhaupt eigentlich daraus erst eine Idee zu entwickeln wofür man das dann jetzt alles benutzen können ich nicht genau was für,
Thale existieren jetzt so und wie kommt man ran an diese Daten also gibt natürlich jede Menge,
Portale was ich empfehlen kann ist über den Datenzugang der Isar oder des Kopernikus Programms zu gehen und das Sentinels. Kopernikus. EU oder auch über das Kopernikus,
Teil der EU also Kopernikus. EU von da gibt's dann alle weiteren Wege wo dann eben speziell wenn man auf das zweitgenannte auf das Portal der EDGE.
Kommt man dann auch zu den Kopernikus Diensten und da findet man nicht nur den Link zu den Daten und zu den Diensten und den Informationsprodukte sondern eben auch noch alle möglichen Anwendungsbeispiele,
und und weitere Verwendungsmöglichkeiten seid da kann man sich informieren welche Daten gibt es welche Daten brauche ich für eine spezielle Anwendung und wenn man dann,
wirklich an die Daten ran möchte die Daten sind alle online verfügbar da registriert man sich auf dieser Sentinel Copernicus. EU sind die entsprechenden Links und,
Torten paar Minuten und dann.
Macht man entweder in grafisches Interface oder IP Iron Man programmiert sicher und Kandidaten dann auf die Daten zugreifen so wie man es möchte entweder gezielt mit dem grafischen Interface suchen filtern,
und die Daten dann eben entweder Produkt weiße oder batchweise runterladen.
Das war jetzt mal der primär Zugang sowie die hatten Daten in ersten Zugang in in dieser.
Isa EU bereitgestellt Infrastruktur zur Verfügung stehen dann dadurch dass die Daten frei zur Verfügung stehen werden Dir weiterverteilt.
Es gibt ja viele die die Daten eben noch mal sich eigene Daten,
replica sage ich mal aufbauen lassen z.b. unter Mitgliedsländer die sagen ich lade mir.
Wie dreht man den Fall deutschen oder was ich die Franzosen sagen ich lade mir die franzosischen Daten runter und verschneite die mit meinen nationalen Daten,
Katasterdaten mit Daten einer anderen Satelliten ich stell die z.b. in der nationalen Projektion zur Verfügung hatte ich.
Gebe also einen weiteren Wert in diese Daten hinein indem sie mit anderen Daten kopiere das heißt da werden die Daten dann noch mal zum Teil dupliziert und eben für die nationale Nutzergemeinschaft zur Verfügung gestellt.
Das machen viele unserer Mitgliedsländer um eben den nationalen Nutzern sei es öffentliche Hand oder auch kommerzielle Nutzung noch ein Zusatzdienst zur Verfügung zu stellen.
Ich denke jetzt gerade so an soll ich prägte wie OpenStreetMap so quasi so Wikipedia für die Landkarten gibt's auf der Ebene mit solchen Open-Source-Projekte schon,
direk,
Erde war ja lange Zeit im kommerziell verschlossen so und war nur auf solche Daten Spenden angewiesen Prinzip müsste man ja hier mehr da weniger mal den komplett,
Ball auch abholen können kann man absoluten das findet doch statt alles ist nichts was wir jetzt,
aktiv anstoßen würden weil du jetzt gesagt Kooperation Übereinkommen die Daten sind ja dafür und das passiert auch die Daten werden abgeholt die Daten werden in bestehende Dienste integriert,
wenn man findet die aller Arten es gibt auch immer ich frage gerade deshalb weil wenn jetzt so kleine Inseln rausgenommen werden wenn man natürlich in Kartenmaterial dann schon haben also.
Hat man dann auch die kleinen Inseln vielleicht dann doch irgendwann mal eingeschaltet also stellt sentinel-2a sicher dass es im Prinzip auch einen bestimmten Abstand,
bitte Bilder gibt und auch mal vielleicht der komplette Atlantik einfach auch mal mitgenommen wird um da Acapella damit nicht aber die kleineren Inseln der haben wir auch,
weitestgehend wenn die Menschen wohnen z.b. jemanden Felsen irgendwo,
auf zu klein ist das Auftauchen würde in der Auflösung den nehmen wir es nicht mit auf und speziell wenn er Menschen wohnen das haben wir in Island Platten genau Wärme vom Schuss genau dann kleine Insel haben wir weitesgehend jetzt mit reingenommen die nehmen wahr auf aber aufgrund der Herr der Aufnahmekapazität.
Steht das ganzen Operationen die Nachricht wie groß ist der Rekorde wie viel Daten können wir unter spielen wie viel Daten können wir auch wollen wir auch prozessieren ist auch immer eine Frage über dem Ozean,
geometrische Korrektur hinzukriegen ohne da irgendwelche Kontrollpunkte in dem Satellitenbild Ansicht zu haben wird relativ schwierig,
das machen wir nicht aber alles das was was Land beinhaltet ich sag mal mehr oder weniger größere Substanz an Land das ist an Daten da.
Bitte mal irgendwie enorme Datenmenge so kann man sich alles angucken und man kann sich als auch drauf warten bis.
Und Mathe herkommt und eine interessante Anwendung hat es gibt es in Trent ist machine learning oder artificial intelligence wie immer man es auch nennen möchte.
Wasser im Prinzip so ein komplett neuer Ansatz oder so neu ist er jetzt eigentlich nicht aber seit einigen Jahren funktionieren,
bei man einerseits das ganze algorithmisch verstanden hat und andererseits auch die Rechnerarchitekturen damit mittlerweile mitziehen bzw man gelernt hat wie man existierende Rechnerarchitekturen dafür,
effizient nutzen kann teilweise gibt's ja auch schon dediziert CPUs dafür wird sowas jetzt von der ESA auch schon gemacht dass man.
Aber mal guck doch wir wissen zwar nicht so genau worauf wir jetzt schauen.
Aber wir füttern das jetzt hier einfach mal so in die Maschine rein und vielleicht finden wir ja irgendwas was wir noch gar nicht wussten dass wir danach gesucht haben.
Da gibt es auf jeden Fall Ansätze das ist etwas Wasser Erdbeobachtung Direktorat der Isar,
läuft auch in anderen Direktorat in der ESA wo eben genau solche Dinge getestet werden Ansätze mit künstlicher Intelligenz Datensätze zu analysieren die App,
Beobachtung in der ISA hat sich auch gerade also unser Direktor Josef Aschbacher mit dem das letzte Interview geführt hat hat,
dann kriegt er doch gerade dahin umorganisiert um sich eben speziell auch um solche neuen Themen zu kümmern um Innovation um diese Paradigmenwechsel die neuen Technologien die es gibt das läuft nicht nur in der Erdbeobachtung aber hier sind wir natürlich in erster Linie betroffen,
Lied die Datenmenge riesig groß sind aber das Thema ist natürlich auch in der ISA relevant für für das 1 Direktorat für für Exploration überall da wo Daten anfallende große Datenmengen anfahren und auch große datenschieber da sind ist das Thema interessant Technologie Department der Esel beschäftigt sich auch damit das heißt das Thema ist,
spiele den Theresa eine große Rolle ist natürlich auch im Rahmen der digitalen Transformation der ESA wird das Ganze angegangen,
aber später noch am Anfang also schlank am Anfang für ich sag mal Studien der kleine Pilotprojekte wie kann man es einsetzen wie kann man es anwenden das,
Teil sein der Diskussion die wir führen in der ISA im Rahmen digitale Transformation wo geht es hin Wien.
Nutzen wir für unsere Zwecke und für für das was in der ESA tun als unser Kopf ist nutzen wir diese neuen Technologien.
Ich kann mir vorstellen dass das auch ein Thema ist so dieses okay jetzt haben wir so unsere Kern Klientel und die ganzen offensichtlichen Leute aber.
Vielleicht muss man ja auch die Leute auch so ein bisschen auf Ideen bringen das ist richtig laufen,
Gibson Sophie den einfach mal vielleicht mal die Prozesse wie solche Ideen in Gang gebracht werden sollen in Kopernikus aber auch im im weiteren Sinne in der ESA gibt es,
alle möglichen Initiative Webcams z.b. hekaton z.b. wo viele Leute einfach oder oder challenges oder wie man sie auch immer nennt wo viele Leute zusammenbringen,
wie zieht Leute auch einladen die eben nicht aus dem Kernbereich unserer Nutzer Gemeinde kommen die wir einladen den wir.
Die Daten zur Verfügung stellen den wir Infrastruktur zur Verfügung stellen einfach sagen,
lasst euren Ideen freien Lauf programmiert einfach mal guckt mal was mit den Daten machen können da kommen jede Menge gute Ideen die werden dann auch prämierte gibt es auch Gelder die aus Kopernikus zur Verfügung gestellt werden oder eben auch aus aus ihrer eigenen Töpfen eben um neue Anwendung zu entwickeln und das ist das passiert regelmäßig in der Lösung gefunden wie bist du auf Show oder Preise oder mir so Reisekosten wie wird das beides also es gibt,
dann für denjenigen der dann gewinnt man der sich jedes Jahr zur Erdbeobachtung ab 20 oder 30 Teams ein,
und die kriegen dann in erster Linie mal die die Reisekosten und Hotel und die Verpflegung während der Zeit wo sie da sind.
Und dann können die eben programmieren und derjenige der dann,
die beste App für die beste neuen wenn oder was auch immer programmiert hat er kriegt man auch dann auch Preise zum Teil wirklich hochdotierten.
Und einfach für neue Ideen und da da gibt es die tollsten Sachen wofür die Stadt also,
von Brüssel aus organisiert in verschiedenen Ländern wird schon.
Müsste ich muss jetzt nachschauen es gibt immer mal wieder regelmäßig solche Veranstaltungen ich glaube ja auch Copernicus Masters glaube ich auch eine Veranstaltung Deutschland müsste ich jetzt kann ich das aus meinem Kopf nicht sagen.
Ausgegeben Menge diese Veranstaltung wo genau das eben versucht uns anzustoßen.
Guten website wo drauf steht ja auch über die vorgenannte Webseiten ok Google einfach mal rein gehen wir das auf jeden Fall noch mit Indiana.
Weil es immer so ein bisschen leicht gesagt so lass uns mal auf Ideen kommen,
ob die noch keiner gekommen ist ist so von der Richtung her.
Klassische Anwendungen sind vielleicht mehr oder weniger naheliegend.
Gab es jetzt schon Beispiele oder würde jetzt so aus dem Stand irgendwas einfallen so eine Richtung wo man vielleicht mal hinschauen sollte wo,
man glaubt müssten eigentlich Schätze liegen aber man weiß noch nicht genau wo.
Ich glaube wohl noch viel zu holen ist ist in der Synergie zwischen den einzelnen Sentinel September diese traditionellen Anwender Gemeinden die da,
hospitalisierte sich mit Radardaten zum Chefin oder mit optischen Daten oder eben nicht in der hohen räumlichen der mittleren räumlichen Auflösung dafür global.
Wenn man denke vieles liegt noch verborgen daran dass man eben bestimmte Systeme mit den verschiedenen century Daten füttert das wird zum Teil gemacht aber ich denke da da liegt noch jede Menge,
jede Menge Spielraum drin wenn man z.b. dran denkt man verschneidet sentinel-2 und cm3 Daten das Ende 2 bietet einen noch Ruhe.
Spektrale Auflösung räumliche Auflösung das hätten wir drei wieder time.
In 1 bis 2 Tagen der globale Abdeckung mit ebenfalls einer hohen spektrale Auflösung diese ähnliches dem sentinel-2 und eine wahnsinns räumlicher Auflösung mit 2000 km so wenn man jetzt anfängt die Daten miteinander zu verschneiden.
Kann man das am Ende schaffen neue sozusagen in erhöhtem erhöhte Frequenz mit gleichzeitig nach,
spektrale Auflösung zu kombinieren und damit eben Fragestellung vielleicht anzugehen die man bis heute nicht beantworten kann die in den Hörer in der höheren zeitlichen Frequenz aufgelöst sind die war allein mit Center 2 nicht packen weil einfach,
ja bei die 5 Tage vielleicht noch zu lang sind mit seine drei alleine nicht weil die räumliche Auflösung nicht reicht,
Kombination Kombination Kantonsgrenze angehen ein spannendes Thema ist natürlich auch der ganze Bereich Biomasse.
Wie natürlich was an der Oberfläche ist aber wir gucken nicht unbedingt in die 3D Struktur rein.
Laser tauchen Entwicklung der weiß Xplorer Palmas ist wird er einer der nächsten Mission sein weitere Mission wiederkommt ist ja Flex die sich Photosynthese aus dem Weltall anschaut.
In Vorbereitung dessen was man natürlich machen kann was wir heute auch sehen sentinel-2 die zwei Satelliten da wo sich die Orbitz überlagern.
Und mit unterschiedlichen Einfallswinkel,
auf den gleichen bestand ich sag jetzt mal im Wald oder auch anhören getreidebestand gucken kann man heute schon unterschiedliche bestandsstruktur an den Seiten und 7 Unterschied.
Im Signal je nachdem mit welchem Einfallswinkel man man drauf schaut in dem Bereich gibt sicherlich auch neue Anwendungen.
Wenn z.b. öfters schon mal wurde ich gefragt dass ich fürs 1 oder 2 noch gearbeitet habe warum wartet ihr mit dem Launch von sentinel-2b solange.
Bringt den doch mit in den Orbit lass den doch nicht mach dir doch nicht bis der A ausfällt und C zu launchen da haben jede Menge Anwendungen Wendy die.
3 oder vielleicht sogar vier in einen Orbit packt habt ihr natürlich eine viel höhere Wiederholrate.
Oder man könnte sie auch im Orbit kurz hintereinander packen das man sagt,
ja man guckt sich das Signal an wie sich das innerhalb von 10-15 Minuten verändert einfach so Dynamiken an der Erdoberfläche lieber heute gar nicht fassen kann dass ich glaube da ist noch jede Menge Spielraum.
Verlauf der finanzielle Spielraum auch da alle Tiere so finde Satelliten gleichzeitig zu betreiben das war jetzt das extremste Beispiel Hände wo wir sehen den Launch Plan ändern aber ich glaube das noch jede Menge.
Signale wirklich in den Taten stecken die heute einfach noch,
kann ich angedacht sind wir bei diesem Hacker von vielleicht irgendwie so bist auf der Suche nach dem Beispiel wo wo schon mal irgendwie ein anderes Ergebnis geliefert wurde als man vielleicht gedacht hat oder überhaupt wie sich dieser andere Blick auf die Daten auch schon mal so konkret,
irgendetwas geäußert hat schönes Beispiel von der Anwendung.
War oder von dem von der Überraschung auf eine kommerzielle Firma mit denen nicht in Frankreich gesprochen habe,
die waren die man unter Vertrag genommen weil sie eine einer Gemeinde an der Atlantikküste,
liefern sollten wo die am besten ihre Flotten hinschicken,
wo denn die Möglichkeit besteht wo wo die Fischschwärme sein können oder wo sie eben nicht sein könnten würde ich aber das Problem hatten dass sie ihn bestimmt das Algenwachstum hatten vor der Küste zu bestimmten Zeiten des Jahres aus.
Wassertemperatur abhängen und diese Firma hat das dann gemacht hat angefangen diese Daten aus zu werden und so Wassertemperatur hat sich die sentinel-2 Daten dazu geholt geholt um die,
Qualität des Wassers sich auch anzuschauen und die haben dann.
Alle möglichen ja Muster da auch gesehen und sich immer gewundert was ist das wieso warum weshalb dann stellt er sich plötzlich heraus das Ganze hatte mit den.
Der Wagen zu tun die,
teil das Wasser da ins Meer abgelassen hatten und die hat das ganze auch mit Katasterdaten verschnitten und dann waren Kläranlagen zum Teil an anderen Stellen und man konnte sehen.
Wie das Wasser was aus Kläranlagen rauskam eigentlich in der ganz andere Richtung ging als ursprünglich angenommen hat das heißt dieses,
Ökosystem was der Mensch dann beeinflusst hat was dann wiederum den Menschen zurück beeinflusst wer da Algenblüte entsteht die Fischschwärme woanders hingehen.
Diese Schwert von der eigen verdrängt genau ich verschicke in der nicht hin wenn da wenn der Algen sind scheinbar gefällt dir das nicht irgendwo anders.
Und die Fischereiflotte wusste es nicht wohin mit Fischlokal Meeresfischen gehen also dieses System wie das dann zusammen hängt und sind dann vom Thema Fischen auf DMAX Kläranlagen gekommen,
wenn ich z.b. sagt der Mount dann haben wir eine wissenschaftlich Anwendung entwickelt und Gewässer Qualität da führte dann eins zum anderen und das sind dann so so neue Dinge die während der Anwendung dann dann aufkommen.
Ich habe neulich mal beim Aufräumen meinen alten Schulatlas gefunden und der war ja.
Sehr alt und so der der Blick auf die Erde war auch noch sehr beschränkte hatte man also bisschen theologisch was und Klimazonen aber das war's dann im Wesentlichen auch was mir eigentlich so ein bisschen fehlt heute,
ist so eine Art kinderatlas,
wo man halt einfach auch einen anderen Blick hat was kann man sich immer mal wieder so kleine Ausrisse so hier haben wir ein Gewerbegebiet und hier haben irgendwie etwas dass ich so eine Lust Date habe immer mal wieder so kleine Beispiele wie viel Variabilität quasi in der Welt eigentlich ist,
aber,
heute müsste man sich ja eigentlich so ein Atlas so denken dass man eigentlich jeden Ort der Welt auf dieselbe Art und Weise betrachten kann tut weh.
Jeden Ort auf tausend verschiedene Arten und Weise anschauen kann sowie meine Heimatstadt meinen mein Stadtteil mein Nord mein Land was auch immer wie groß man das Auflösen möchte und da dann halt irgendwie auch,
weniger live oder zumindest so historisch dann durchschauen kann ja okay wie ist denn das bei mir gerade wenn meine zu Klimawandel ist in der Schule dann bespricht,
dort auch so ein Handwerkszeug mit in die Schulen und andere Bildungsstätten reinzulegen oder sag jetzt gucken wir uns doch mal unser,
Bereich genau unter diesem Aspekt an und was ist wie hat sich denn hier die Temperatur verändert ja nicht den hier was was ich Luftströmung verändert.
Da schon so in dem Bildungs Segment irgendwas angedockt oder ist das noch vakant,
das ist das ist auf jeden Fall das wird genutzt im Bildungsbereich oder letztendlich auch im allgemeineren Bereich Geoinformationssystem oder ihr oder,
internetbasierte Plattform oder Anwendung wo die Daten eben genutzt wenn sie werden ja auch von central Daten werden auch von Google ausgenutzt die finden wir auch da drin die sind letztendlich finden die einzigen in alle möglichen Anwendung,
im Bereiche education dass diese auch sehr aktiv da finden diese Daten natürlich die,
bin auch ein zu kurzes da das eine System geht was genau das tut was du sagst das kann ich dir im Moment nicht sagen aber es ist gibt jede Menge Anwendung es gibt,
was zum Beispiel entwickelt wurde das ein schönes Beispiel aus Slowenien die Firma synergize hat da ein System entwickelt und wo sie.
Daten der verschiedenen Center Nelson visualisiert eben genau wie du sagst,
die machen an wenn man unter Fleisch aus Hessen hat die haben eine karte du kannst auf der Karte deinen gewünschten Ort wählen du willst sie den Sentinel aus du sagst den Zeitraum der Sucht live in den in den.
In den Daten des of life in den Archiven und visualisierte das am Bildschirm und dann kannst du auch nach Fitness mit 2 Kanal Kombination wählen und auch bis 101 über sentinel-3 legen willst oder kannst du auch so eine Zeit.
Regler die haben dieses System aufgebaut weil es einfach und bedarf es hat viele danach gefragt auch für LED Blitzer noch genau für für für educational purpose ist aber auch einfach für PR.
Schöne Bilder die auch schön wenn man gerendert sind ja auch gut aussehen wenn du findest doch immer reinpasst oder so,
Anton interaktiver browser bringt dann ja dann meistens auch noch auf Ideen Ich will mal so 20 Regel hatte niemanden rumspielen kann dann halt mal so wenn ich jetzt hier so und so mache dann sieht aber auch mal richtig aus was sehe ich denn da jetzt eigentlich gibt es da gibt es jede Menge von das ist eins von den frühen wär das auch von ihrer Seite unterstützt haben wir auch ab,
Hiestermann alle Mission Manager beteiligt mit der Firma unterm gesagt pass mal auf mach doch mal so noch und versuche nur den und dann versuche noch eine Funktion für die die die die Transparenz einstellen kannst dann kannst du die untereinander visualisieren,
und dieses tun hat sich so interaktif Weiterentwicklung diesen z.b. auch ich habe,
Papa Tag noch auf der Webseite gesehen die haben zum Beispiel auch einen von diesen anwendungs Preisen gewonnen mit mir mit diesem Sentinel playground so heißt das Ding,
was die da aufgebaut haben und die haben machen an Nutzern.
Oder sind zum Teil Dienste die die umsonst zur Verfügung gestellt werden es gibt bestimmte Dienste speziell bin so hoch rechenintensiv sind da muss man dann eben halt für Zahlen letztendlich ist eben auch eine Firma.
Aber eine Vielzahl an Funktionen eben genau in diesem visualisierungs Bereich die angeboten werden und da sind sie natürlich nicht die einzigen Chris jetzt hat ein Beispiel.
Das gibt's.
Gibt's noch so Zukunftsaussichten also wie lang ist ein Kopernikus also Kopernikus ist ja eigentlich so ein bisschen da um zu bleiben oder anderes ist jetzt um nichts was.
Geschlossen ist und dann fährt man wieder alles runter sondern danach dass man sich gar nicht vorstellen dass es irgendwann mal weggeht Männer,
genau das ist ein Langzeit ausgelegt,
Programm die derzeitige Finanzierung geht bis 20:21 Uhr also für den operationellen Betrieb aber wir haben natürlich die Satelliten,
ich habe eben schon angesprochen C&D Modell sind ja schon im Bau die waren ja auch gestartet die haben natürlich dann auch jeweils eine Betriebszeit von nominell sieben Jahren,
maximal 12 Jahren,
was derzeit den also das ganze geht natürlich zusammen auch in der Planung mit der EU auf der einen Seite mit dem ESA Mitgliedsländern auf der anderen Seite und wir haben ja verschiedene Zeithorizonte für unsere Budgetplanung ganz einfach der Isar seite sind bisschen anders bei der EU,
ähm aber die Planung schreitet voran dass das ganze System ist viel länger ausgelegt der nächste Schritt der jetzt zu Entscheidung ansteht ist,
neben diesen C&D Modellen die abgebaut werden weitere Aufnahmekapazität,
und das sind sogenannte Sentinel extension oder Erweiterung das sind neue Aufnahme Techniken.
Neue Satelliten die da gebaut werden da gibt's verschiedene Kandidaten der derzeit diskutiert werden uns mit neun Instrumente neun Instrumente neue genauso also gibt's was.
Wird über diese Sensorik in die man jetzt hat und die mir dann so auch fortführen dannerwirt weil nur dann macht er sind was.
Kann man denn noch angucken wie kann man denn noch auf die Erde gucken wer bisher noch nicht guckt,
da gibt's jede Menge die Frage wird letztendlich sein was was kann man finanzieren was ist technisch so weit fortgeschritten dass uns bauen kann was untersucht also die Direktkandidaten die derzeit im Gespräch sind hyperspektral das heißt also,
weit über die 13 Kanäle von dem Center 2 hinaus im Bereich von Zähnen oder hunderten von spektralen Kanälen aus und hyperspektrale Mission,
ganz wichtiges Thema natürlich im Bereich Atmosphäre und Klimawandel Mission zur Messung von CO2,
weil das natürlich ein großes Thema ist sieht das Messen ja das gibt es im Weltall,
ja gibt es Studien zu Vorstudien wo man eben Konzept hat um das zu messen das ist einer der kann einer der Kandidaten die hochwahrscheinlich sind dass er gebaut werden zwei weitere sind so da muss man da fragen.
Also,
also die Technologie Technologie dahinter das kannst du jetzt nicht so genau erklären okay aber da gibt's da aber schon Geld gedrehte Konzert,
genauer von von eben auch Studien von der Industrie wie das zum Essen ist wie man das messen kann also das ist Silvesterlauf das ist keine keine Spinnerei sondern ja geht um,
genau das tatsächlich um die Messung von CO2 aus dem Weltall das ist eine der hoch wahrscheinlich in Mission dann geht's um polare.
Anwendung also um Satelliten die speziell um die Pole kümmern sollen eben auch wieder im Bereich also.
Pole Abschmelzen der Polkappen solche Dinge dann haben wir Land Oberflächentemperatur.
Essen Kandidat das ist was was ihr heute mit sentinel-3 mit einer Auflösung von 300 m natürlich,
hatten haben aber mit einer höheren Auflösung und Tamales Instrument wie ist heute z.b. auf Landser trägt mit wirklich thermal mit Temperaturmessungen im auflösungs Bereich zwischen 10 und 30 m haben wir noch nicht,
das ist einer der Kandidaten daneben die Polarregionen und dann weitere ist eben diese Polar und ozeanischen Topographien,
und der letzte den ich auf den meeresuntergrund schaue nicht auf offen letztendlich auf die auf die Eis,
komm auch an der hohlen also letztendlich und die Thematik Eis Abschmelzen der Polkappen und so weiter und der letzte der sechs ist ein L Band aus dem Radar,
wieder im L-Band für landwirtschaftliche forstwirtschaftliche Anwendung wenn Eltern wir haben ja 10110 Band,
Eltern wären schönes schönes Kompliment dazu dass man eben noch andere Dinge bestandsstruktur und so weiter sich Angelo Sonde höhere Frequenzen.
Fotos großer Mensch und man auch gibt es eine Möglichkeit in die Ozeane zu schauen.
In im Sinne von oberflächennaher soweit rein.
Aber Wasser ist aber schwierig.
Indirekt ableiten kann was man natürlich sitzend Oberflächentemperaturen wir haben es Motion salinity also Salzgehalt der Meere mit sentinel-1 kann man ableiten Windgeschwindigkeiten Wellen.
Höhen Tiefen.
Höhe des Meeresspiegels an sich von diesem indirekten Parametern kann man natürlich jede Menge Rückschlüsse ziehen auf die Dynamik im Ozean auf eine Wärmeverteilung all diese Dinge kann man natürlich sehen aber ich sage mir messen bis in die Tiefe Tiefe des Ozeans,
da sind wir noch nicht okay aber und es hat mir garnicht so erwähnt aber es liegt ja nahe.
Benecos ist auch für die Metrologie nicht ganz unheimlich hilfreich natürlich genau das ist ein Bereich Channel 4 und 5 sind.
Sind Instrumente die auf den metrologischen Satelliten fliegen werden die EUMETSAT eben,
operiert und das ist natürlich auch der Atmosphären Dienst von Kopernikus ist eben auch eine von diesem 6-Kern Diensten,
muss auch um nicht nur nicht nur im better kurzfristig geht Sonos eben auch rum um Klimamodellierung geht und und längerfristiger Zeiträume.
Ja danke aber ich glaube ich alles ganz gut zusammen g****** gibt's noch irgendeinen.
Bräuchte mal sträflich vernachlässigt haben oder wo es noch irgendwas hinzuzufügen gibt hasse persönliche Anmerkung,
iPhone persönlich anmerken ist das Impulsprogramm was es macht total viel Spaß hat viel Spaß gemacht in Kopernikus zu arbeiten,
so fantastisch das neue Thema digitale Transformation der Isar anzuschauen so der natürliche nächste Schritt mit dem ganzen Bereich Big Data Cloud platforms was da alles kommt künstliche Intelligenz,
diese ganzen neuen Technologien sind ganz Paradigmenwechsel sich anzuschauen zu analysieren wie beeinflusst der den dem Bereich space Weltraum,
total spannende Themen die wir mit unseren Mitgliedsländern oder mit unseren Partnern EU bearbeiten und ja und jetzt halt auch erstmals mit einer beliebig großen Öffentlichkeit.
Verse Interesse hat sich mal.
Dieses vier unermesslichen Datenbestand anzunehmen man kann hier auf alle möglichen Ideen kommen und es ist jetzt vor allem nicht nur so irgendwie mal theoretisch in der Zukunft.
Fast die Realität die Daten sind da man kann sich runterladen man kann drauf rechnen was man lustig und launig ist und ist doch super.
Den ganzen Herzen ganz viel Spaß mit immer neuen Anwendungen Dank für die Ausführungen zur neuen Daten.
Und den Zettel Programm und das war's ja mit Raumzeit 90 Ausgabe Kinder.

Shownotes

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein von Tim Pritlove. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

14 Gedanken zu „RZ069 Copernicus Open Data Strategy

  1. Super Projekt! Und größte Anerkennung dafür, dass hier in einer Institution erreicht wurde, das Konzept „public money – public data“ zu etablieren (ich wünschte, in meiner Universität wäre mir das auch gelungen…).

  2. WER BITTE SCHÖN SCHAFFT DIE +++ERFOLGREICHE+++REGISTRIERUNG BEI DEM SENTINEL OPEN DATA OHNE !!! AM ENDE EIN FAIL ZU BEKOMMEN MIT DEM OMINÖSEN HINWEIS,

    CONTACT ADMINISTRATOR ??

    ALSO MAL EHRLICH. UM AN EIN FURZ VON DATEN ZU KOMMEN, MUSS MAN SICH 2 JAHRE MIT DIESER KATASTROPHALEN INTERNET SEITE HERUM SCHLAGEN.

    SO EIN MIST.

    DAS IST DOCH EINFACH DOOF.

  3. Hallo Bianca & Tim,

    vielen Dank erstmal für die tolle Folge!
    Tim fragte in der Sendung nach einem schönen Atlas für Kinder. Hab selbst diese tollen Bücher mal verschenkt:
    https://www.moritzverlag.de/Alle-Buecher/Alle-Welt-Das-Landkartenbuch.html
    https://www.moritzverlag.de/Alle-Buecher/Unter-der-Erde-Tief-im-Wasser.html

    Hat zwar nix mit Kopernikus zu tun, aber falls Du nen schönen Atlas suchst ist das Landkartenbuch wirklich zu empfehlen!

    Viele Grüße, Sven

  4. Wurde hier im Hintergrund was verändert? Mein Podcatcher kann die Folgen nicht mehr downladen, es kommt immer die Fehlermeldung
    „Reason to fail: ProtocolException – Expected :Status Header not present“

    Streamen klappt dann aber wieder.

  5. ich will mich bitte bei Euch entschuldigen. Meine Kommentare waren ungefiltert, undifferenziert aber betrunken.
    Ich war überfordert.
    Ich darf mich bitte der Mehrheit anschliessen.
    Danke.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.